Deutscher Projektorenmarkt im ersten Quartal 2002

12.06.2002
Auch wenn immer mehr Anbieter schon mit günstigeren Angeboten locken, bleiben Projektoren ein teures Nischengeschäft. Dem britischen Marktforscher Decision Tree Consulting (DTC) zufolge wurden die ersten drei Monate dieses Jahres in Deutschland gerade mal 31.671 Geräte verkauft. Trotz mieser Stimmung im umsatzträchtigen Firmenkundensegment entspricht das gegenüber dem Vorjahr aber immerhin einer Zuwachsrate von etwa vier Prozent. 38,6 Prozent des Marktes teilen sich der Reihe nach NEC (13,7 %), Toshiba (9,1 %), Epson (8,2 %) und Sony (7,6 %). Während alle anderen aus diesem Führungsquartett aber zwischen 1,4 und 5,9 Prozent Absatzeinbußen hinnehmen mussten, konnte Toshiba sich um 0,5 Prozentpunkte leicht verbessern. Vertriebs- und Marketingmanager für Visual Products der Toshiba Europe GmbH wertet das als Zeichen, dass man mit Qualität statt aggressiver Preisgestaltung als Verkaufsargument auf dem richtigen Weg sei. (kh)

Auch wenn immer mehr Anbieter schon mit günstigeren Angeboten locken, bleiben Projektoren ein teures Nischengeschäft. Dem britischen Marktforscher Decision Tree Consulting (DTC) zufolge wurden die ersten drei Monate dieses Jahres in Deutschland gerade mal 31.671 Geräte verkauft. Trotz mieser Stimmung im umsatzträchtigen Firmenkundensegment entspricht das gegenüber dem Vorjahr aber immerhin einer Zuwachsrate von etwa vier Prozent. 38,6 Prozent des Marktes teilen sich der Reihe nach NEC (13,7 %), Toshiba (9,1 %), Epson (8,2 %) und Sony (7,6 %). Während alle anderen aus diesem Führungsquartett aber zwischen 1,4 und 5,9 Prozent Absatzeinbußen hinnehmen mussten, konnte Toshiba sich um 0,5 Prozentpunkte leicht verbessern. Vertriebs- und Marketingmanager für Visual Products der Toshiba Europe GmbH wertet das als Zeichen, dass man mit Qualität statt aggressiver Preisgestaltung als Verkaufsargument auf dem richtigen Weg sei. (kh)

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