Devolo AG zieht erfolgreiche erste Jahresbilanz

28.07.2003
Gewiss ist die Marktführerschaft bei niedrigmargigen analogen Modems - hier fielen auf die Aachener Devolo AG mit fast 12.500 Geräten rund ein Drittel aller in Deutschland verkauften Modems - nichts, was in die Zukunft reicht. Doch ein Jahr nach der Gründung zeige das immerhin, so die Aachener, dass man - im Gegensatz zur neuen Elsa - sich mit Erfolg und gegen starke Konkurrenten wie zum Beispiel Creative oder Acer im Markt für Datenkommunikation habe etablieren können. "Wir haben alle Vertriebskanäle erschlossen", sagt Devolo-Marketier Christoph Rösseler gegenüber ComputerPartner. Doch vor allem habe man "mit Freude" festgestellt, dass die Microlink-Produkte dLan "gut im Markt angekommen sind". Die Nachfrage nach den Internet- Access und LAN-Verbindungskomponenten übersteige die Produktion, so Rösseler, weshalb man in Aachen alles tue, um die Nachfrage zu befriedigen und weiter für gute Umsätze zu sorgen. Zudem werde man mit Handelsvertretern ins Ausland expandieren: Italien und die Beneluxländer stehen im Herbst auf de Programm. "Wir rechnen uns mit lokalisierten Produkten gute Chancen aus", blickt der Marketier voraus. "Wir kümmern uns bereits um Distributoren", so dass man sich in Aachen erwartet, dort, wie hierzulande, in Retail-Läden vertreten zu sein. Darüber hinaus werde Devolo im Herbst "mit einem neuen Produkt", auf der kommenden Cebit "mit weiteren Produkten" aufwarten können. So sieht sich der aus der Elsa AG hervorgegangene Kommunikationsspezialist, der derzeit rund 30 Mitarbeiter beschäftigt, auf der Erfolgspur. Man habe sich in allen Segmenten, die man angegangen hat, deutlich positionieren können. Den Fehler der alten Elsa, in zu vielen Märkten zu agieren, werde man bestimmt nicht machen. "Wir wissen, was wir können und was wir wollen", sagt Rösseler. (wl)

Gewiss ist die Marktführerschaft bei niedrigmargigen analogen Modems - hier fielen auf die Aachener Devolo AG mit fast 12.500 Geräten rund ein Drittel aller in Deutschland verkauften Modems - nichts, was in die Zukunft reicht. Doch ein Jahr nach der Gründung zeige das immerhin, so die Aachener, dass man - im Gegensatz zur neuen Elsa - sich mit Erfolg und gegen starke Konkurrenten wie zum Beispiel Creative oder Acer im Markt für Datenkommunikation habe etablieren können. "Wir haben alle Vertriebskanäle erschlossen", sagt Devolo-Marketier Christoph Rösseler gegenüber ComputerPartner. Doch vor allem habe man "mit Freude" festgestellt, dass die Microlink-Produkte dLan "gut im Markt angekommen sind". Die Nachfrage nach den Internet- Access und LAN-Verbindungskomponenten übersteige die Produktion, so Rösseler, weshalb man in Aachen alles tue, um die Nachfrage zu befriedigen und weiter für gute Umsätze zu sorgen. Zudem werde man mit Handelsvertretern ins Ausland expandieren: Italien und die Beneluxländer stehen im Herbst auf de Programm. "Wir rechnen uns mit lokalisierten Produkten gute Chancen aus", blickt der Marketier voraus. "Wir kümmern uns bereits um Distributoren", so dass man sich in Aachen erwartet, dort, wie hierzulande, in Retail-Läden vertreten zu sein. Darüber hinaus werde Devolo im Herbst "mit einem neuen Produkt", auf der kommenden Cebit "mit weiteren Produkten" aufwarten können. So sieht sich der aus der Elsa AG hervorgegangene Kommunikationsspezialist, der derzeit rund 30 Mitarbeiter beschäftigt, auf der Erfolgspur. Man habe sich in allen Segmenten, die man angegangen hat, deutlich positionieren können. Den Fehler der alten Elsa, in zu vielen Märkten zu agieren, werde man bestimmt nicht machen. "Wir wissen, was wir können und was wir wollen", sagt Rösseler. (wl)

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