Olympus, Panasonic, Ricoh usw.

Die 10 leichtesten Systemkameras (Vergleichstest)

19.04.2011
Systemkameras arbeiten mit Wechselobjektiven, haben aber keinen Spiegel mehr. Das macht sie sehr kompakt.

Sie heißen "Olympus PEN", "Panasonic G Micro System", "Ricoh GXR", "Samsung NX" oder "Sony NEX": die Klasse der Systemkameras. Der größte Vorteil einer Systemkamera – egal von welchem Hersteller – ist ihre Flexibilität. Wie ihre großen Schwestern aus dem Spiegelreflexbereich (digital single lens reflex, Abk. DSLR) setzen die "spiegellosen" DSLRs Wechselobjektive ein und lassen sich so an jede Aufnahmesituation anpassen.

Durch die kompakte Bauweise nehmen aber weder das Kameragehäuse noch die Spezialobjektive viel Platz in der Kameratasche ein: Wo man früher zwei Objektive plus Gehäuse untergebracht hat, passen nun locker Body und vier Linsen hinein.

Durch die geringeren Maße hat sich aber auch das Gewicht reduziert. Im Schnitt wiegt eine Einsteiger-DSLR mit Standardobjektiv etwa 730 Gramm. Eine Systemkamera der Kompaktklasse bringt inklusive Objektiv dagegen nur um die 500 Gramm auf die Waage. Noch ein Grund, sich die Modelle einmal genauer anzusehen. In der Bildergalerie sehen Sie die zehn leichtesten Systemkameras. (PC-Welt/tö)

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