Die Absteiger, Aufsteiger, Umsteiger, Aussteiger und Comebacker des Jahres 2003

17.12.2003
Auch in diesem Jahr hat ComputerPartner wieder die wichtigsten Veränderungen in den Chefbüros der deutschen IT-Unternehmen zusammengestellt. 1. Absteiger des Jahres ist ein Mann, der es geschafft hat, in nur einem Jahr gleich zwei Jobs zu verlieren. Die Rede ist von Alexander Salvador. Anfang des Jahres schied Salvador als Geschäftsführer von Sound-Equipment-Anbieter Creative aus. Im Juni heuerte er bei Monitorhersteller Iiyama an, aber im Oktober war seine Amtszeit auch schon wieder beendet. Nach offizieller Sprachregelung schied Salvador in be Fällen freiwillig aus den Unternehmen aus. Ob freiwillig oder nicht: Alexander Salvador ist der "Absteiger des Jahres 2003". 2. Aufsteiger des Jahres ist Konrad Re, seit Anfang des Jahres Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems und gleichzeitig Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom AG. Re kam quasi aus dem Nichts, als Debis- und Cap-Gemini-Manager war er nur Ins ein Begriff. Re führt nicht nur Deutschlands größtes Systemhaus, sondern hat, anders als sein Vorgänger Christian Hufnagl, auch einen Sitz im Vorstand der Telekom inne. 3. Den Titel als Umsteiger des Jahres müssen sich zwei Personen teilen. Das tun sie sicher gerne, denn sie kennen sich sehr gut und haben viele Jahre miteinander gearbeitet. Die Rede ist von Bärbel Schm und von Michael Urban. Schm, im vergangenen Jahr noch in der Kategorie "Aufsteiger des Jahres" zu finden, packte nach 25-jähriger Betriebszugehörigkeit bei HP ihre Koffer und zog nach Soest um, um dort neue Actebis-Geschäftsführerin zu werden. Urban kommt von Actebis, hatte dort zuletzt eine schwere Zeit und ist nun unter die Unternehmer gegangen. Er ist alleiniger Gesellschafter der Accolo AG in Genf, die vor kurzem die A ("Targa") von Actebis gekauft hat. 4. Der Aussteiger des Jahres ist jemand, der nach vielen Jahren der IT-Industrie den Rücken gekehrt und in eine völlig andere Branche gewechselt hat: in die Fußballbranche. Die Rede ist von Erwin Staudt. 30 Jahre stand Staudt in Diensten von IBM, zuletzt als Deutschland-Chef. Seit September dieses Jahres ist er erster hauptamtlicher Präs des Bundesligisten VfB Stuttgart. Der ehemalige Linksaußen und Vorsitzende des TSV Eltingen engagierte sich lange Jahre über ehrenamtlich im Amateurfußball, ist seit seiner Kindheit ein Fan des VfB und seit Jahren Mitglied beim VfB. 5. Comebacker des Jahres  ist der ehemalige Peacock-Geschäftsführer Peter Becker. Der Westfale heuerte im Frühjahr beim Distributor COS an und übernahm dort den Job von Roland Apelt als Chef des Geschäftsbereichs Distribution. Wer sonst noch ab-, auf-, um-, und ausgestiegen ist und wer in diesem Jahr zurückgekommen ist, lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner 51/03 auf Seite 10. Wenn Sie zudem noch w wollen, wer in den Jahren 2000, 2001 und 2002 die Ab-, Auf-, Um-, Aussteiger und Comebacker waren, dann können Sie dies hier, hier und hier nachlesen. (sic)

Auch in diesem Jahr hat ComputerPartner wieder die wichtigsten Veränderungen in den Chefbüros der deutschen IT-Unternehmen zusammengestellt. 1. Absteiger des Jahres ist ein Mann, der es geschafft hat, in nur einem Jahr gleich zwei Jobs zu verlieren. Die Rede ist von Alexander Salvador. Anfang des Jahres schied Salvador als Geschäftsführer von Sound-Equipment-Anbieter Creative aus. Im Juni heuerte er bei Monitorhersteller Iiyama an, aber im Oktober war seine Amtszeit auch schon wieder beendet. Nach offizieller Sprachregelung schied Salvador in be Fällen freiwillig aus den Unternehmen aus. Ob freiwillig oder nicht: Alexander Salvador ist der "Absteiger des Jahres 2003". 2. Aufsteiger des Jahres ist Konrad Re, seit Anfang des Jahres Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems und gleichzeitig Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom AG. Re kam quasi aus dem Nichts, als Debis- und Cap-Gemini-Manager war er nur Ins ein Begriff. Re führt nicht nur Deutschlands größtes Systemhaus, sondern hat, anders als sein Vorgänger Christian Hufnagl, auch einen Sitz im Vorstand der Telekom inne. 3. Den Titel als Umsteiger des Jahres müssen sich zwei Personen teilen. Das tun sie sicher gerne, denn sie kennen sich sehr gut und haben viele Jahre miteinander gearbeitet. Die Rede ist von Bärbel Schm und von Michael Urban. Schm, im vergangenen Jahr noch in der Kategorie "Aufsteiger des Jahres" zu finden, packte nach 25-jähriger Betriebszugehörigkeit bei HP ihre Koffer und zog nach Soest um, um dort neue Actebis-Geschäftsführerin zu werden. Urban kommt von Actebis, hatte dort zuletzt eine schwere Zeit und ist nun unter die Unternehmer gegangen. Er ist alleiniger Gesellschafter der Accolo AG in Genf, die vor kurzem die A ("Targa") von Actebis gekauft hat. 4. Der Aussteiger des Jahres ist jemand, der nach vielen Jahren der IT-Industrie den Rücken gekehrt und in eine völlig andere Branche gewechselt hat: in die Fußballbranche. Die Rede ist von Erwin Staudt. 30 Jahre stand Staudt in Diensten von IBM, zuletzt als Deutschland-Chef. Seit September dieses Jahres ist er erster hauptamtlicher Präs des Bundesligisten VfB Stuttgart. Der ehemalige Linksaußen und Vorsitzende des TSV Eltingen engagierte sich lange Jahre über ehrenamtlich im Amateurfußball, ist seit seiner Kindheit ein Fan des VfB und seit Jahren Mitglied beim VfB. 5. Comebacker des Jahres  ist der ehemalige Peacock-Geschäftsführer Peter Becker. Der Westfale heuerte im Frühjahr beim Distributor COS an und übernahm dort den Job von Roland Apelt als Chef des Geschäftsbereichs Distribution. Wer sonst noch ab-, auf-, um-, und ausgestiegen ist und wer in diesem Jahr zurückgekommen ist, lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner 51/03 auf Seite 10. Wenn Sie zudem noch w wollen, wer in den Jahren 2000, 2001 und 2002 die Ab-, Auf-, Um-, Aussteiger und Comebacker waren, dann können Sie dies hier, hier und hier nachlesen. (sic)

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