Vor Google zittern - das hat uns die der Suchalgorithmus der Kalifornier gelehrt. Gnadenlos erstellt er Rankings von Nachrichten und Unternehmen, und wer sich nicht auf der erste Webseite der Kalifornier wieder findet, muss annehmen, er sei tot, auch wenn er selbst sich noch als ganz munter einschätzt.
Dass aber auch Google zum Opfer seines Suchens werden kann, zeigt dieser Screenshot.
Er wurde heute um Viertel nach 11 erstellt. Er zeigt, dass Google beim Wetter einer Vorausschau den Vorzug gegeben hat, ihn also an erster Stelle seines Nachrichtenüberblicks zum Wetter am Wochenende platziert hat, der das Wetter des vergangenen Mittwochs prognostiziert hatte.
Was daraus folgt? Man sollte auch Google bei Aktuellem nicht zu 100 Prozent vertrauen, sondern lieber zwei unabhängige Quellen befragen, bevor man zu einer eigenen Meinung, das Aktuelle betreffend, kommt. (wl)