Best in Big Data 2014

Die besten Big-Data-Lösungen - Hewlett Packard bietet Big-Data-Plattform auch as a Service

Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Rund ein Dutzend Finalisten gehen Ende September im Kampf um die begehrten Best-in-Big-Data-Awards an den Start. Die Finals werden in den beiden Kategorien "Projekte" und "Lösungen" ausgetragen. Mit der kompletten Big-Data-Plattform "HAVEn", die sich auch als Cloud-Service beziehen lässt, geht Hewlett Packard ins Rennen.

Am 18. September steigt in Wiesbaden das hochkarätig besetzte Finale des diesjährigen Best-in-Big-Data-Awards der COMPUTERWOCHE. Rund ein Dutzend Finalisten treten im Wettbewerb um die begehrten IT-Auszeichnungen an. Dabei stellen sich Projekte und Lösungen einer Expertenjury und dem Fachpublikum. In Kurzvorträgen werden die Big-Data-Vorhaben und -Werkzeuge präsentiert und anschließend bewertet. Die Einreichungen belegen, dass das Thema Big Data in den IT-Strategien der Anwenderunternehmen mittlerweile fest verankert ist und die angebotenen Lösungen den Nutzern die erforderlichen Werkzeuge an die Hand geben, um Datenanalysen zum Nutzen des eigenen Geschäfts einzusetzen. Das zeigen eindrucksvoll die Finalisten von Best in Big Data 2014. Dazu zählt in diesem Jahr in der Kategorie "Lösungen" auch der Anbieter Hewlett-Packard.

Big-Data-Plattform auch als Service aus der Cloud

Hewlett-Packard hat mit HAVEn eine komplette Big Data Analytics Software Plattform entwickelt. HAVE steht für Hadoop, Autonomy-Anwendungen, die HP-eigene Vertica Analytics Datenbank und Enterprise Security. Das ‚n‘ bedeutet, dass bereits zahlreiche verschiedene Applikationen auf und für diese Plattform entwickelt wurden. Neben HP-Anwendungen finden sich hier beispielsweise Softwarewerkzeuge von Deloitte (Kundenanlysen), Capgemini (Risikoanalysen für Versicherungen) und Wipro (Serviceabwicklung). Darüber hinaus bietet HP seine Big-Data-Plattform seit Juni dieses Jahres in einem Service-Modell an. Die Architektur ist derart flexibel und modular aufgebaut, dass Kunden auch einzelne Teile davon als Service beziehen können. Beispielsweise geht es bei Smart Metering vor allem darum, große Datenmengen in kurzer Zeit zu erfassen. Da die Informationen jedoch einfach strukturiert sind, bedarf es keiner komplexen Analytics-Engine und es reichen bestimmte Module von HAVEn-as-a-Service völlig aus. Wird das Big-Data-Szenario im Laufe der Zeit komplexer, lassen sich weitere Service-Komponenten dazuschalten.

Weitere Infos zu Best in Big Data 2014

Datum: 18. September 2014,

Ort: Wiesbaden, Dorint Hotel Pallas,

Infos und Anmeldung: www.best-in-bigdata.de.

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