Die besten Einsteigerkameras im großen Vergleichstest

Verena Ottmann ist seit 16 Jahren bei PC-WELT für Hardware-Themen zuständig. Mit Ratgebern, Tests und Tipps informiert sie im Heft und auf den Online-Plattformen über Wissenswertes rund um Digitalkameras und externe Festplatten. Außerdem kümmert sich Verena Ottmann als Heftkoordinatorin um die Planung und Realisierung der AndroidWelt. Privat interessiert sie sich für alles, was man auf dem Fernseher oder der Stereoanlage ausgeben kann.

Kaufberatung

Digitalkameras bis 200 Euro arbeiten meist mit 5 bis 6 Megapixeln und sind mit optischem 3fach-Zoom bestückt. Ausreißer nach oben oder unten finden Sie natürlich auch - beispielsweise arbeitet die Kodak V1003 mit 10,2 Megapixeln. An manuellen Einstellungen gibt's hier oft nur die Basics: Weißabgleich, Belichtungsmessung und Lichtempfindlichkeit. Blenden- und Zeitautomatik sind Mangelware - für diese Funktionen müssen Sie etwa 100 bis 150 Euro mehr ausgeben.

In Sachen Speicher bieten Kameras bis 200 Euro fast ausschließlich die interne Variante: 16 oder 32 MB, die sich durch einen Kartenslot aufstocken lassen. Und was die Bildqualität angeht: Unter den zehn Kameras mit der besten Bildqualität - also unabhängig von Preis und Megapixelklassen - befinden sich derzeit immerhin sechs Modelle, die unter 200 Euro kosten! Ein weiterer Punkt, der für die Modelle aus diesem Preissegment spricht.

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