Schluss mit gähnend langen Ladezeiten beim Windows- und Programmstart. Machen Sie Notebooks Beine - mit einer Solid State Disk. Die PC-Welt stellt Ihnen die besten SSDs im Test vor.
Von Michael Schmelzle, PC-Welt
Testbericht
Die Solid State Disk (SSD) speichert Daten in Flash-Speicherchips. Durch den direkten Zugriff auf Speicherzellen erreicht eine SSD viel höhere Transferraten und kürzere Zugriffszeiten als eine herkömmliche Festplatte, die rotierende Datenscheiben (de)magnetisiert. Neben dem Tempovorteil sind SSDs auch robuster und arbeiten völlig geräuschlos, da sie keine beweglichen Teile wie Spindelmotor und Schreib-Lese-Köpfe benötigen.
- Super Talent Ultradrive ME FTM28GX25H
Solid State Drives bis 300 Euro - Testsieger: Das 128-GB-Modell von Super Talent präsentiert sich als preisgünstige und schnelle SSD. Zu tadeln sind bei der Super Talent Ultradrive ME FTM28GX25H hingegen die langsamen Zugriffszeiten. - Mtron Mobi 3500 MSD-SATA3525-032
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 2: Mtron Mobi 3500 MSD-SATA3525-032. Die 32-GB-SSD enttäuschte bei den sequenziellen Leseraten - hier bremst wahrscheinlich die Übersetzung des parallelen ins serielle Schnittstellen-Protokoll die 32-GB-SSD massiv aus. Dafür waren die sequenziellen Schreibraten recht flott. Auch die Praxisleistung - sieht man einmal vom Schreibtest ab - ist nicht von schlechten Eltern. Die Zugriffszeiten sind hingegen nur Durchschnitt. Der Gigabyte-Preis ist für die gebotene Leistung teuer. - Patriot Warp SSD V2 PE128GS25SSD
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 3: Patriot Warp SSD V2 PE128GS25SSD. Die 128-GB-Festplatte kämpft mit den typischen Problemen, die eine Solid State Drive ohne Pufferspeicher mitbringt: Stark schwankende sequenzielle Schreibraten und eine schwache Transferleistung im Praxis-Schreibtest. Im Vergleich zu direkten Konkurrenzmodellen, die ebenfalls auf den Jmicron-Controller JMF602 setzen ist das Patriot-Modell durchaus konkurrenzfähig - was man vom Preis allerdings nicht behaupten kann. - G.Skill FM-25S2S-64GB
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 4: G.Skill FM-25S2S-64GB. Die 64-GB-SSD zeigte bei den sequenziellen Transferraten noch gute Werte, die Praxis-Datenraten waren aufgrund des schwachen SATA-Controllers nur ausreichend. Die Zugriffszeiten des MLC-Modells können sich hingegen sehen lassen. Der per se günstige Gigabyte-Preis von 2,52 Euro fällt für das Gebotene allerdings zu hoch aus. - Gskill FM-25S2S-128GB
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 5: G.Skill FM-25S2S-128GB. Die 128-GB-Festplatte bot ordentliche sequenzielle Transferraten. Die Zugriffszeiten waren hingegen nur mittelmäßig. Ebenfalls nicht überzeugen konnten die nur befriedigenden Praxis-Datenraten. Damit fällt der auf den ersten Blick attraktive Gigabyte-Preis von momentan 2,39 Euro für die gezeigte Leistung teuer aus. - Intel X25-E SSDSA2SH032G1C5
Solid State Drives über 300 Euro - Testsieger: Intels 32-GB-Modell X25-E SSDSA2SH032G1C5 glänzt mit einer bisher unerreicht hohen Transferleistung in den Praxis-Test. Allerdings ist die derzeit schnellste SSD auch exorbitant teuer. - Samsung MMDOE56G5MXP-0VB
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 2: Samsung MMDOE56G5MXP-0VB. Samsungs 256-GB-SSD ist sehr schnell unterwegs und hat trotzdem einen attraktiven Gigabyte-Preis. Negative zu Buche schlägt bei der Samsung MMDOE56G5MXP-0VB der recht hohe Stromverbrauch. - OCZ Vertex SSD OCZSSD2-1VTX120G
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 3: OCZ Vertex OCZSSD2-1VTX120G. Die 120-GB-Festplatte begeistert durch exzellente Datenraten. Insbesondere die konstant hohe sequenzielle Leserate sowie die hervorragenden Ergebnisse im Praxistest sprechen für die Solid State Drive von OCZ. Negativ zu Buche schlagen die zähen Zugriffszeiten und der für SSDs recht hohe Stromverbrauch. Aufgrund des recht hohen Gigabyte-Preises von aktuell 3,84 Euro ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der Vertex für das Gebotene nur befriedigend. - Intel X25-M SSDSA2MH080G1
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 4: Intel X25-M SSDSA2MH080G1. Die Solid State Drive mit MLC-Technik bietet mit rund 250 MB/s die höchsten sequenziellen Leseraten des gesamten Testfeldes. Die Schreibraten fallen mit gut 76 MB/s hingegen für eine SSD dieser Preisklasse nur durchschnittlich aus. Die Praxis-Transferraten waren hingegen gut bis sehr gut und bewegten sich in einem Bereich zwischen 59 bis fast 90 MB/s. Hinzu kommen die bärenstarken Zugriffszeiten von unter 0,2 Millisekunden. Damit ist das 80-GB-Modell von Intel im Alltag doppelt bis dreimal so schnell wie herkömmliche 2,5-Zoll-Platten. Der Preis der Intel X25-M SSDSA2MH080G1 fällt noch fair aus - knapp 5 Euro pro Gigabyte sind für die gebotene Leistung preisgünstig. - Samsung MCCOE64G5MPP-0VA
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 5: Samsung MCCOE64G5MPP-0VA. Das 64-GB-Modell von Samsung enttäuscht bei den sequenziellen Leseraten, bietet dafür aber sehr gute sequenzielle Schreibraten. Die Transferraten in der Praxis sind durch die Bank ordentlich, was nicht zuletzt dem schnellen SLC-Flash-Speicherzellen sowie dem vergleichsweise großen Pufferspeicher von 32 MB geschuldet ist. Auf der Habenseite kann die Solid State Drive auch die hohe MTBF von 2 Millionen Stunden verbuchen sowie den - laut Hersteller - niedrigen Stromverbrauch. Unterem Strich ist die Samsung MCCOE64G5MPP-0VA von Samsung aber deutlich zu teuer für das Gebotene. - Super Talent Ultradrive ME FTM28GX25H
Solid State Drives bis 300 Euro - Testsieger: Das 128-GB-Modell von Super Talent präsentiert sich als preisgünstige und schnelle SSD. Zu tadeln sind bei der Super Talent Ultradrive ME FTM28GX25H hingegen die langsamen Zugriffszeiten. - Mtron Mobi 3500 MSD-SATA3525-032
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 2: Mtron Mobi 3500 MSD-SATA3525-032. Die 32-GB-SSD enttäuschte bei den sequenziellen Leseraten - hier bremst wahrscheinlich die Übersetzung des parallelen ins serielle Schnittstellen-Protokoll die 32-GB-SSD massiv aus. Dafür waren die sequenziellen Schreibraten recht flott. Auch die Praxisleistung - sieht man einmal vom Schreibtest ab - ist nicht von schlechten Eltern. Die Zugriffszeiten sind hingegen nur Durchschnitt. Der Gigabyte-Preis ist für die gebotene Leistung teuer. - Patriot Warp SSD V2 PE128GS25SSD
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 3: Patriot Warp SSD V2 PE128GS25SSD. Die 128-GB-Festplatte kämpft mit den typischen Problemen, die eine Solid State Drive ohne Pufferspeicher mitbringt: Stark schwankende sequenzielle Schreibraten und eine schwache Transferleistung im Praxis-Schreibtest. Im Vergleich zu direkten Konkurrenzmodellen, die ebenfalls auf den Jmicron-Controller JMF602 setzen ist das Patriot-Modell durchaus konkurrenzfähig - was man vom Preis allerdings nicht behaupten kann. - G.Skill FM-25S2S-64GB
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 4: G.Skill FM-25S2S-64GB. Die 64-GB-SSD zeigte bei den sequenziellen Transferraten noch gute Werte, die Praxis-Datenraten waren aufgrund des schwachen SATA-Controllers nur ausreichend. Die Zugriffszeiten des MLC-Modells können sich hingegen sehen lassen. Der per se günstige Gigabyte-Preis von 2,52 Euro fällt für das Gebotene allerdings zu hoch aus. - Gskill FM-25S2S-128GB
Solid State Drives bis 300 Euro - Platz 5: G.Skill FM-25S2S-128GB. Die 128-GB-Festplatte bot ordentliche sequenzielle Transferraten. Die Zugriffszeiten waren hingegen nur mittelmäßig. Ebenfalls nicht überzeugen konnten die nur befriedigenden Praxis-Datenraten. Damit fällt der auf den ersten Blick attraktive Gigabyte-Preis von momentan 2,39 Euro für die gezeigte Leistung teuer aus. - Intel X25-E SSDSA2SH032G1C5
Solid State Drives über 300 Euro - Testsieger: Intels 32-GB-Modell X25-E SSDSA2SH032G1C5 glänzt mit einer bisher unerreicht hohen Transferleistung in den Praxis-Test. Allerdings ist die derzeit schnellste SSD auch exorbitant teuer. - Samsung MMDOE56G5MXP-0VB
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 2: Samsung MMDOE56G5MXP-0VB. Samsungs 256-GB-SSD ist sehr schnell unterwegs und hat trotzdem einen attraktiven Gigabyte-Preis. Negative zu Buche schlägt bei der Samsung MMDOE56G5MXP-0VB der recht hohe Stromverbrauch. - OCZ Vertex SSD OCZSSD2-1VTX120G
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 3: OCZ Vertex OCZSSD2-1VTX120G. Die 120-GB-Festplatte begeistert durch exzellente Datenraten. Insbesondere die konstant hohe sequenzielle Leserate sowie die hervorragenden Ergebnisse im Praxistest sprechen für die Solid State Drive von OCZ. Negativ zu Buche schlagen die zähen Zugriffszeiten und der für SSDs recht hohe Stromverbrauch. Aufgrund des recht hohen Gigabyte-Preises von aktuell 3,84 Euro ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der Vertex für das Gebotene nur befriedigend. - Intel X25-M SSDSA2MH080G1
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 4: Intel X25-M SSDSA2MH080G1. Die Solid State Drive mit MLC-Technik bietet mit rund 250 MB/s die höchsten sequenziellen Leseraten des gesamten Testfeldes. Die Schreibraten fallen mit gut 76 MB/s hingegen für eine SSD dieser Preisklasse nur durchschnittlich aus. Die Praxis-Transferraten waren hingegen gut bis sehr gut und bewegten sich in einem Bereich zwischen 59 bis fast 90 MB/s. Hinzu kommen die bärenstarken Zugriffszeiten von unter 0,2 Millisekunden. Damit ist das 80-GB-Modell von Intel im Alltag doppelt bis dreimal so schnell wie herkömmliche 2,5-Zoll-Platten. Der Preis der Intel X25-M SSDSA2MH080G1 fällt noch fair aus - knapp 5 Euro pro Gigabyte sind für die gebotene Leistung preisgünstig. - Samsung MCCOE64G5MPP-0VA
Solid State Drives über 300 Euro - Platz 5: Samsung MCCOE64G5MPP-0VA. Das 64-GB-Modell von Samsung enttäuscht bei den sequenziellen Leseraten, bietet dafür aber sehr gute sequenzielle Schreibraten. Die Transferraten in der Praxis sind durch die Bank ordentlich, was nicht zuletzt dem schnellen SLC-Flash-Speicherzellen sowie dem vergleichsweise großen Pufferspeicher von 32 MB geschuldet ist. Auf der Habenseite kann die Solid State Drive auch die hohe MTBF von 2 Millionen Stunden verbuchen sowie den - laut Hersteller - niedrigen Stromverbrauch. Unterem Strich ist die Samsung MCCOE64G5MPP-0VA von Samsung aber deutlich zu teuer für das Gebotene.
Datenrate: Der direkte Zugriff auf Speichersektoren verhilft einer SSD zu einer sehr hohen sequenziellen Transferleistung. In diesem ungepufferten Betriebsmodus loten wir das theoretische Maximum aus, das in der Praxis nur sehr selten erreicht wird; etwa bei Lesen und Schreiben riesiger Mengen kleiner Dateien. Beim sequenziellen Lesen lag die maximale Datenrate der von uns getesteten SSDs bisher zwischen 101 und 252 MB/s. Damit erreichte selbst die langsamste SSD noch deutlich höhere Datenraten als die aktuell schnellste herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte mit maximal 87 MB/s. Andererseits las die schnellste SSD im Test nicht nur fast dreimal so flott Daten aus, sondern kam dem technisch möglichen Limit der SATA/300-Schnittstelle mit über 250 MB/s bereits gefährlich nahe.
In unserem Praxis-Benchmark führen wir Lese-, Schreib- und Kopiertests unter realen Bedingungen durch. Die hier ermittelten Datenraten liegen naturgemäß deutlich unter den sequenziellen Transferraten, geben aber einen guten Anhaltspunkt, wie schnell eine Solid State Drive im Alltag tatsächlich ist. Sehr gute Modelle kommen in allen drei Tests deutlich über 80 MB/s. Schlechte SSDs erreichen hingegen noch nicht einmal das Niveau der besten 2,5-Zoll-Festplatten, die auf den inneren Datenspuren bis zu 19 MB/s und auf den äußeren Spuren maximal 36 MB/s betragen kann.
Praxis-Datenraten |
schlechteste Messung (MB/s) |
beste Messung (MB/s) |
Lesen |
29,9 |
106,0 |
Schreiben |
5,8 |
106,5 |
Kopieren |
13,5 |
99,8 |
Zugriffszeit: Bei herkömmlichen 2,5-Zoll-Festplatten muss die Laufwerkssteuerung zunächst den gewünschten Datensektor suchen, den zuständigen Schreib-Lese-Kopf dorthin bewegen und warten, bis der Kopf ruhig über der Spur läuft. Im Mittel dauert das, je nach Modell, zwischen 6 und 10 Millisekunden. Eine SSD kann hingegen jede Speicherzelle direkt ansteuern und benötigt so durchschnittlich nur ein hundertstel dieser Zeitspanne. Auf die Praxis übertragen ist so etwa die Datei- und Index-Suche auf einer SSD spürbar schneller.
Einen noch höheren Beschleunigungsfaktor erfährt die Fullstroke-Zugriffszeit - das ist die Zeitspanne, die die Schreib-/Leseköpfe bei den klassischen Scheibendrehern benötigen, um von den äußersten Datenspuren auf die innersten zu wechseln: Je nach Festplatte dauert dieser Vorgang zwischen 14 und 18 Millisekunden. Bei SSDs hingegen, die keine inneren und äußeren Datenspuren haben, erfolgt der Fullstroke wieder unmittelbar durch den direkten Zugriff auf Speicherzellen. Das kann bis zu 140 Mal schneller gehen, da die meisten SSDs für den Fullstroke nicht länger benötigen als für die mittlere Zugriffszeit.
Kosten: Der Geschwindigkeitsrausch der Solid State Drives hat seinen Preis. Während bei klassischen Scheibendrehern das Gigabyte schon ab 17 Cent zu haben ist, müssen Sie für eine gute Solid State Drives mindestens das 14fache berappen. Doch die Investition lohnt sich. Wenn Sie Ihren Rechner - ob Notebook oder High-End-PC - mit einer sehr schnellen Solid State Drive als Systempartition starten, halbiert sich in der Regel die Wartezeit, bis Windows XP und Vista eingabebereit ist. Applikationen starten signifikant schneller. Eine voluminöse PDF-Datei oder eine großzügig bebilderte Powerpoint-Präsentation ist ruckzuck geladen. Und die Zeitspanne beim Levelwechsel aktueller PC-Spiele verkürzt sich ebenfalls eindrucksvoll.
Fazit und Kauftipps
Fazit: Die aktuelle Generation der Solid State Drives bietet im günstigsten Fall eine zwei- bis dreimal so hohe Transferleistung gegenüber herkömmliche 2,5-Zoll-Laufwerke. Bei den Zugriffszeiten trumpfen die SSDs im Mittel sogar mit einem Beschleunigungsfaktor von 120 auf. Doch Vorsicht: Wo SSD drauf steht, ist nicht immer Tempo drin. Fehlkäufe vermeiden Sie mit Hilfe unseres Ratgebers: So finden Sie die beste SSD.
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Solid State Drives bis 300 Euro
Testsieger: Die Super Talent Ultradrive ME FTM28GX25H bietet sehr hohe Transferleistung zum kleinen Preis. Für gerade einmal 2,47 Euro pro Gigabyte liefert das 128-GB-Modell exzellente sequenzielle Transferraten von bis zu 243 MB/s. Sehr gute Werte erreicht die Solid State Drive auch in den Praxis-Tests. Rund 87 MB/s beim Lesen, fast 81 MB/s beim Schreiben und 83 MB/s beim Kopieren sind in dieser Preisklasse bisher unerreicht. Nicht überzeugen konnten hingegen die gemächlichen Zugriffszeiten und der recht hohe Energieverbrauch beim Zugriff.
Solid State Drives über 300 Euro
Testsieger: Die Intel X25-E SSDSA2SH032G1C5 zeichnen konkurrenzlos schnelle Datenraten aus, insbesondere die gleich bleibend hohen Schreibraten in der Praxis beeindrucken - was allerdings auch für den exorbitanten Preis gilt. 12,40 Euro pro Gigabyte müssen Sie derzeit für die Solid State Drive berappen, das ist ebenfalls ein Spitzenwert. Aber wenn Sie sich den 32-GB-Sprinter für Ihr Notebook oder Ihren High-End-PC leisten können und wollen, holen Sie sich die schnellste Einzelfestplatte in den Rechner, die Sie für Geld kaufen können.
Preistipp: Die Samsung MMDOE56G5MXP-0VB beeindruckt nicht nur durch ihre hohen sequenziellen Datenraten von bis zu 222 MB/s, sondern auch durch ihre exzellente Praxis-Transferleistung, die in der Spitze über 95 MB/s betrug. Das hohe Tempo der Solid State Drive mit MLC-Technik komplettieren die fixen Zugriffszeiten. Da Samsung sein 256-GB-Modell zu einem attraktiven Gigabyte-Preis von aktuell 2,72 Euro anbietet, fällt der Preis für das Gebotene sehr günstig aus.