Riesenchance im Jahresendgeschäft

Die besten Verkaufsargumente für Full-HD

03.12.2009
Full-HD-Fernseher und -Projektoren sind längst erschwinglich geworden. Dennoch gibt es noch immer viele Unsicherheiten und Missverständnisse bei den Kunden, was die Qualitätsvorteile von Full HD angeht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Kaufhindernisse überwinden können.

Full-HD-Fernseher und -Projektoren sind längst erschwinglich geworden. Dennoch gibt es noch immer viele Unsicherheiten und Missverständnisse bei den Kunden, was die Qualitätsvorteile von Full HD angeht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Kaufhindernisse überwinden können.

Weitere CE-News:

Full-HD-Modelle stellen Fernseh- und Videobilder mit 1.920 mal 1.080 Bildpunkten dar, also mit der derzeit höchsten Pixelzahl von HDTV-Übertragungen oder High-Definition-Zuspielungen (Blu ray-Disc, HD-Camcorder, HDTV oder digitale Bilder).

Diese Bildqualität entspricht der fünffachen Auflösung herkömmlicher Fernsehbilder. Selbst aus geringem Betrachtungsabstand erkennt der Zuschauer keinerlei sichtbare Pixelstrukturen. Die Bilder wirken so klar und detailliert, wie man es bisher nur von der Kinoleinwand her kennt. Videoprojektionen profitieren von der vollen HD-Auflösung besonders eindrucksvoll. Selbst die größten Bildformate erscheinen ohne sichtbares Raster auf der Projektionsfläche.

LCD-Bildschirme mit Full-HD-Auflösung gibt es ab 37 Zoll (94 Zentimeter), Plasma-TVs mit Full HD-Ausstattung werden mit Bildschirmdiagonalen ab 42 Zoll (107 Zentimeter) angeboten. Oft sind die Full-HD-Geräte mit einem Logo, das diesen Schriftzug enthält, gekennzeichnet.

Allerdings ist die reine Pixelzahl nicht das einzige, oft nicht einmal das entscheidende Qualitätskriterium moderner Flachbildschirme und Projektoren. Mindestens ebenso wichtig ist die Fähigkeit der Geräte, Farben mit natürlicher Leuchtkraft, Kontraste fein abgestuft vom tiefsten Schwarz bis zum strahlenden Weiß und Bewegungen ohne jede Unschärfe darzustellen.

Einen maßgeblichen Anteil daran hat die Qualität der verwendeten Panels, also der bilderzeugenden Schlüsselbauteile. Einen ebenso wichtigen Einfluss hat die Qualität der elektronischen Signalverarbeitung in den Geräten. "Beide Komponenten müssen perfekt zusammen spielen", sagt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), Frankfurt. "Erst dann ist der Gesamteindruck der Bilder wirklich rundum überzeugend. Die bewährten Marken unserer Branche stehen für das spezifische, komplexe Know-how, das für erstklassige Lösungen unverzichtbar ist."

Zur Startseite