Die Digital Video Disk gerät auf der auf der Zielgeraden mächtig außer Atem

21.03.1997
HANNOVER: Die Digital Video Disk (DVD) steht seit drei Jahren als Pseudonym für das ultimative Multimedia-Speichermedium der Zukunft. Im Gegensatz zu früheren euphorischen Prognosen sind die Töne der DVD-Hersteller auf der diesjährigen CeBIT deutlich moderater geworden. Obwohl technische und rechtliche Probleme weitgehend beseitigt sind, deutet vieles darauf hin, daß die Rahmenbedingungen für eine breite Marktakzeptanz zur Zeit noch nicht gegeben sind.Auf der CeBIT '96 aufwendig und spektakulär präsentiert, entwickelte sich die für den Spätsommer 1996 geplante Markteinführung der DVD aufgrund technischer und rechtlicher Probleme zum Fehlstart par excellance. Deutlich zurückhaltender gestalteten die meisten DVD-Anbieter daher ihren diesjährigen Messeauftritt. Obwohl rund zehn Hersteller mit ihren Produkten vertreten waren, fanden sich im Messekatalog gerade einmal zwei Einträge zum Thema DVD wieder. Ursachenforschung betreibt Wolfgang Weiß, verantwortlich für das Marketing für CD-ROM und DVD-Produkte bei NEC in Deutschland, wo das eigene DVD-Laufwerk hinter verschlossenen Türen nur wenigen Auserwählten gezeigt wurde. "Es gibt nach wie vor generelle Hindernisse, die zum jetzigen Zeitpunkt gegen den Kauf eines DVD-Laufwerks sprechen. Wir gehen davon aus, daß bis zur Jahresmitte diese Probleme größtenteils beseitigt sind. Erst dann werden wir unser Laufwerk offiziell präsentieren." Knackpunkte sind seiner Meinung nach Schwierigkeiten beim Lesen selbstgebrannter CDs, fehlende Spezifikationen zur Copy Protection und weiterführenden Standards wie beispielsweise DVD-RAM, unvollständige Treiberunterstützung seitens bestehender Betriebssysteme und, last, but not least, das Fehlen einer Basis von DVD-Anwendungen.

HANNOVER: Die Digital Video Disk (DVD) steht seit drei Jahren als Pseudonym für das ultimative Multimedia-Speichermedium der Zukunft. Im Gegensatz zu früheren euphorischen Prognosen sind die Töne der DVD-Hersteller auf der diesjährigen CeBIT deutlich moderater geworden. Obwohl technische und rechtliche Probleme weitgehend beseitigt sind, deutet vieles darauf hin, daß die Rahmenbedingungen für eine breite Marktakzeptanz zur Zeit noch nicht gegeben sind.Auf der CeBIT '96 aufwendig und spektakulär präsentiert, entwickelte sich die für den Spätsommer 1996 geplante Markteinführung der DVD aufgrund technischer und rechtlicher Probleme zum Fehlstart par excellance. Deutlich zurückhaltender gestalteten die meisten DVD-Anbieter daher ihren diesjährigen Messeauftritt. Obwohl rund zehn Hersteller mit ihren Produkten vertreten waren, fanden sich im Messekatalog gerade einmal zwei Einträge zum Thema DVD wieder. Ursachenforschung betreibt Wolfgang Weiß, verantwortlich für das Marketing für CD-ROM und DVD-Produkte bei NEC in Deutschland, wo das eigene DVD-Laufwerk hinter verschlossenen Türen nur wenigen Auserwählten gezeigt wurde. "Es gibt nach wie vor generelle Hindernisse, die zum jetzigen Zeitpunkt gegen den Kauf eines DVD-Laufwerks sprechen. Wir gehen davon aus, daß bis zur Jahresmitte diese Probleme größtenteils beseitigt sind. Erst dann werden wir unser Laufwerk offiziell präsentieren." Knackpunkte sind seiner Meinung nach Schwierigkeiten beim Lesen selbstgebrannter CDs, fehlende Spezifikationen zur Copy Protection und weiterführenden Standards wie beispielsweise DVD-RAM, unvollständige Treiberunterstützung seitens bestehender Betriebssysteme und, last, but not least, das Fehlen einer Basis von DVD-Anwendungen.

Eine ähnliche Philosophie vertreten auch Philips, Sanyo, Panasonic, Hitachi, Sony und Samsung, die ähnlich wie NEC DVD-Laufwerke erst für die zweite Jahreshälfte ankündigen. Mit sofortiger Verfügbarkeit werben einzig Toshiba und Pioneer. Für Teac, Plextor, Mitsumi und Acer sind DVD-Laufwerke zur Zeit noch kein Thema. Nach eigenen Angaben beobachten sie den Markt und sehen Handlungsbedarf frühestens Ende dieses Jahres.

Abwärtskompatibilität ist Grundvoraussetzung

Statt der bisherigen üblichen CD-ROM-Laser verwenden DVD-Laufwerke aufgrund der höheren Datendichte Laser kürzerer Wellenlänge. Aufgrund geringerer Reflexion des Laserstrahls an der Oberfläche selbstgebrannter CDs (CD-R), können ursprüngliche DVD-Laser deren Daten nicht fehlerfrei lesen. In Fachkreisen ist sogar von der Zerstörung von Daten - unter ungünstigen Bedingungen - die Rede. Der Versuch einiger DVD-Laufwerkshersteller, diese Tatsache zu ignorieren und DVD-Laufwerke mit dieser Einschränkung auf den Markt zu bringen, ist nicht zuletzt an der überraschend starken Nachfrage nach CD-Brennern gescheitert. Notwendige Konsequenz: Die Entwicklung aufwendiger Lasersysteme, die sich durch mechanische Umschaltung der jeweils eingelegten Scheibe (CD beziehungsweise DVD) anzupassen, ist so gut wie abgeschlossen. Fast alle DVD-Laufwerkshersteller haben inzwischen DVD-Prototypen, die mit neuartigen Lasersystemen ausgerüstet sind.

Filmindustrie fordert Sicherungsmechanismen

Weitgehend blockiert wurde die Produktion von DVD-Titeln in der Vergangenheit durch rechtliche Bedenken der Film- und Kinobranche in Hollywood. Die geforderten Schutzmechanismen, eine sogenannte Copy Protection, sollen das illegale digitale Kopieren von DVD-Filmen im Heimbereich verhindern. Nach zähen Verhandlungen wurden Copy-Protection-Richtlinien Ende Oktober 1996 vom DVD-Komitee verabschiedet.

Ebenfalls gelöst scheint inzwischen das Problem des Ländercodes. Eine regionale Codierung auf der DVD-Scheibe bewirkt, daß sie nur auf DVD-Laufwerken der Region abspielbar ist, in der die Scheibe gekauft wurde. Das DVD-Komitee einigte sich auf einen Vorschlag, der die Welt in sechs Regionen aufteilt: 1. USA/Kanada, 2. Japan/Europa, 3. Mittel- und Südamerika, 4. Australien und Asien, 5. Afrika und Nahost sowie 6. China.

Mit dieser Funktion wollen sich die Filmstudios die Option offenhalten, Filme weltweit zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu vermarkten.

Darüber hinaus soll damit professionellen Videopiraten der weltweite Handel mit Raubkopien erschwert werden. Da diese Praxis allerdings gleichermaßen gravierende Einschränkungen für den legalen weltweiten Handel bedeutet, eine in den USA gekaufte DVD-Scheibe ist beispielsweise auf einem Laufwerk, das in Europa erworben wurde, nicht abspielbar. Experten zweifeln daran, daß diese Vorgehensweise langfristig durchsetzbar ist.

Unterschiedliche Reaktionen in den Märkten

Weitgehend unbeeindruckt vom Gerangel um Copy Protection und Regionalcodierung zeigte sich bereits der japanische Markt. Nachdem, wie bereits erwähnt, Ende Oktober die Copy-Protection-Richtlinien festgelegt wurden, startete am 1. November 1996 der Vertrieb der ersten DVD-Laufwerke. Da der japanische Markt nach wie vor ein weitgehend in sich geschlossener Markt ist, überrascht diese Vorgehensweise nicht sonderlich. Bedingt dadurch, daß die meisten Anbieter von DVD-Laufwerken japanische Unternehmen sind, mag hier zusätzlich ein wenig nationale Imagepflege im Spiel sein.

Doch wie werden der amerikanische und der europäische Markt auf die Verfügbarkeit von DVD-Produkten reagieren? Für eine Einschätzung der zu erwartenden Marktakzeptanz ist es notwendig, die Branchen Unterhaltungselektronik und Computertechnik getrennt zu betrachten.

DVD-Player statt Videorecorder?

Die analoge Laser Disk konnte weder in den USA noch im europäischen Markt jemals Fuß fassen. Im Bereich Unterhaltungselektronik tritt der DVD-Video-Player daher als neues Heimtheater/Heimkino-Medium gegen den Videorecorder an. Die deutlichen Vorteile der DVD im Bereich Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit sind unumstritten. Allerdings handelt es sich bei der DVD im Gegensatz zum Videorecorder um einen reinen Lesespeicher. Ein Blick auf den wachsenden Videomarkt sowohl bei Videotheken als beim Handel mit Videofilmen relativiert diesen Nachteil der DVD gegenüber der Videokassette. Sowohl im Massenmarkt Unterhaltungselektronik als auch in der sich immer mehr zum Massenmarkt entwickelnden Computerbranche ist beim Kunden ein Trend vom "Datenproduzenten", der Daten selbst aufzeichnet, zum reinen "Datenkonsumenten", der fertige Datenbestände kauft und damit arbeitet, festzustellen.

Bei zu erwartenden Einstiegspreisen zwischen 1.000 und 1.500 Mark wird der DVD-Video-Spieler am Anfang anspruchsvolle und neuen Technologien aufgeschlossene Kunden ansprechen. Das Marktforschungsinstitut InfoTech erwartet für 1997 den Verkauf von etwa 820.000 DVD-Video-Playern weltweit. Nicht zuletzt unterstützt die Kompatibilität zum aktuellen CD-ROM-Standard - Audio-CDs können ebenfalls abgespielt werden - die Einschätzungen. Kräftige Unterstützung ist auch seitens der Film- und Unterhaltungsindustrie zu erwarten. Da die Vervielfältigung sowie der Vertrieb und Verleih von Filmen in Form von DVDs für sie eine deutliche Kostenersparnis und einfache Handhabung bedeutet, ist mit einem großen Angebot von Kinofilmen auf DVD zu rechnen. Ebenfalls basierend auf einer InfoTech-Studie werden vier große Filmstudios, die über Hardwarepartner in besonderer Weise mit DVD verbunden sind (Time-Warner/Toshiba, Columbia-TriStar/Sony, Polygram/Philips und MCA/Matsushita) sowie einige unabhängige Studios bis Ende 1997 zirka 600 DVD-Video-Titel anbieten. Bis zum Jahr 2000, so wird prognostiziert, sollen es bereits 8.000 Titel sein. Bei den dann gleichzeitig gesunkenen Preisen für die Geräte von deutlich unter 500 Mark könnte das zu einer Verzehnfachung der Nachfrage und einer weltweit installierten Basis von 80 Millionen Einheiten im Jahre 2005 führen.

Als weltweit ersten Spielfilm hat Panasonic den Hollywood-Streifen "12 Monkeys" mit Bruce Willis in der Hauptrolle im DVD-PAL-Format gemeinsam mit Concorde Video produziert. Aktivitäten bei der Produktion von DVD-Titeln bestätigt ebenfalls Jürgen Schmidt, Manager CD-ROM bei der Warner Music Manufacturing Europe. "Unsere Fertigungsanlagen sind für die Produktion von DVD-Titeln bereit. Wir planen etwa 250 Titel bis Ende April auf den MARkt zu bringen." Dabei liege jedoch der Schwerpunkt in der Anfangsphase auf dem US-amerikanischen Markt, so Schmidt weiter.

DVD als CD-ROM-Nachfolger

Differenziert betrachtet werden muß die Situation von DVD als CD-ROM-Nachfolgeprodukt im Computerbereich. Zwei Faktoren werden hier eine entscheidende Rolle spielen: Der Gesamtpreis aller für ein DVD-Upgrade benötigten Hardwarekomponenten sowie die Anzahl und Attraktivität von speziell für den Computereinsatz entwickelten DVD-Titeln.

Nach ersten Kalkulationen wird die Differenz im Endkundenpreis bei kompletten Multimedia-Rechnern zwischen der heute üblichen CD-ROM-Ausstattung und der DVD-Variante, inklusive DVD-ROM-Laufwerk, der zum Abspielen von DVD-Videos zwingend notwendigen MPEG-2-Decoderkarte und einer Hochleistungs-Grafikkarte, etwa 1.000 bis 1.500 Mark betragen. Nicht zuletzt beeinflußt durch japanische Hersteller von DVD-Schlüsselkomponenten wird sich dieses Preisniveau voraussichtlich während der ersten zwei Jahre nicht deutlich ändern. Grund dafür sind die hohen Entwicklungskosten sowie die aktuelle Preissituation im CD-ROM-Bereich. Aufgrund der drastischen Preiseinbrüche des letzten Jahres - bedingt durch den Markteinstieg von CD-ROM Herstellern aus Korea, Taiwan, Singapur, sind die Gewinnmargen - gerade für japanische CD-ROM Hersteller - in den Keller gefallen. Daher werden sie versuchen, diese Ertragseinbußen mit DVD-Produkten zu kompensieren. Mit Einstiegspreisen im OEM-Bereich von etwa 300 Dollar werden DVD-ROM-Laufwerke in der Anfangsphase das vierfache von CD-ROM-Laufwerken kosten (ein achtfach-Laufwerk kostet derzeit zirka 80 Dollar). "Der Markt bestimmt den Preis. Wir können uns vorstellen, daß sich der Preis bei 200 Dollar einpendelt," ließen japanische DVD-Verantwortliche bei Hitachi verlauten. Positiver sieht die zu erwartende Preisentwicklung bei MPEG-2-Karten (der OEM-Preis separater Boards liegt derzeit bei zirka 250 Dollar) aus. Durch Integration von MPEG-2-Chipsets auf das Motherboard des Rechners können die Kosten deutlich reduziert werden. Ein von Toshiba entwickelter Logic Decoder Chipset soll in 1.000er Stückzahlen etwa 75 Dollar kosten.

Angebot an DVD-Anwendungen ist der Schlüssel zum Erfolg

Auch aus dem Hause Microsoft gibt es Neuigkeiten. Kommenden Windows 95- und Windows NT-Versionen werden über ein sogenanntes "DVD Device Driver and Applikation Programming Interface" verfügen, um die Integration von DVD-Produkten zu erleichtern.

Wie sich bereits bei der CD-I (CD-Interactive) zeigte, werden Kinofilme im DVD-Format nicht ausreichen, um DVD im Computerumfeld zum Durchbruch zu verhelfen. Kreative Software-Unternehmen sind gefordert, neue, interaktive Anwendungen im Bereich Information und Unterhaltung zu entwickeln. Da DVD-Anwendungen nur in Verbindung mit Video Sinn machen, ist es notwendig, daß sich DVD-Software-Entwicklungsfirmen mehr und mehr zu "Multimedia-Filmstudios" entwickeln. "Wir rechnen damit, daß zum Jahresendgeschäft 1997 eine erste spürbare Nachfrage nach DVD-Produkten beginnt," prognostiziert man bei Philips du Pont Optical (PDO), einem der führenden CD-ROM- und zukünftig DVD-Preßwerkbetreiber in Europa. Ähnlich wie bei Warner verweist PDO darauf, daß ihre Fertigungsstätten für die Produktion von DVD-Titeln bereit sind. Eine Prognose des Marktforschungs-unternehmens IDC, nach der Ende 1998 etwa 13 Prozent aller Software auf DVD verfügbar sein wird, erscheint realistisch.

Marktpotential ist vorhanden

Vor zuviel Optimismus nach dem Motto "Die CD-ROM ist tot, es lebe die DVD" sei trotzdem gewarnt. Obwohl eine Reihe von CD-ROM-Laufwerkshersteller aufgrund geringer Margen den CD-ROM-Markt zugunsten von DVD aufgeben möchten, ist Zurückhaltung angebracht. Das bestätigt auch Jan Oosterveld, Präsident von Philips Key Modules. "Wir erwarten, daß CD-ROM mindestens für die nächsten drei bis fünf Jahre das optische Mainstream-Produkt bleiben wird. Es gibt kein anderes Bildplattengerät zu einem vergleichbaren Preis, und der umfangreiche vorhandene Bestand wird sowohl Käufer als auch Inhaltsanbieter anziehen."

Dennoch gehört die Zukunft der DVD. "Der Innovationsschub durch die Digital Video Disc (DVD) wird bis ins nächste Jahrtausend zum Marktmotor für Computer und Unterhaltungselektronik", glaubt man bei Toshiba und erwartet bis zum Jahr 2000 ein Absatz von 80 Millionen Geräten jährlich. Der Markt für DVD-Produkte soll laut Toshiba im Jahr 2000 einen Wert von 30 Milliarden Dollar haben und man rechnet damit, daß jedes Jahr 120 Millionen DVD-Laufwerke (DVD-Player, DVD-ROM, DVD-RAM) auf dem Weltmarkt verkauft werden. Deutlich zurückhaltender geben sich die Mitbewerber Philips und Sony. Philips rechnet mit 25 Millionen Laufwerken im Jahr 2000 und sieht sich von IDC bestätigt, deren Prognose von 30 Millionen DVD-Playern und DVD-ROM-Laufwerken ausgeht. Sony prognostiziert zum gleichen Zeitpunkt 30 Millionen DVD-ROM-Laufwerke (30 Prozent der im Jahr 2000 verkauften 100 Millionen Computer) und zehn Millionen DVD-Player.

Obwohl die Prognosen noch große Abweichungen aufweisen, sind sich die Analysten in einer Kernaussage einig. Erstmals im Jahre 2000 wird der Umsatz mit DVD-ROM-Laufwerken den von CD-ROM-Laufwerken übertreffen. Laut Marktforscher Dataquest wird sich der weltweite Umsatz von DVD-ROM-Laufwerken von 350 Millionen Dollar im Jahre 1997 auf 4,1 Milliarden Dollar im Jahr 2000 steigern. Im gleichen Zeitraum verringert sich der Umsatz von CD-ROM-Laufwerken von 5,8 Milliarden Dollar auf 3,4 Milliarden Dollar.

Die DVD wird als Bindeglied zwischen Unterhaltungselektronik und Computertechnik in Zukunft eine zentrale Position einnehmen, ist sich Klaus Kipp, General Manager der Multimedia Division bei Pioneer, sicher. "Es ist eine Frage der Zeit, die sich die User nehmen werden, um sich mit dem neuen Standard anzufreunden," so Kipp gegenüber ComputerPartner, "aber wir sind sicher, daß die DVD kommt. Denn das Interesse und der Druck seitens der Industrie ist gewaltig." (sd)

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