Heimnetzwerk

Die Fritzbox als NAS - So klappt die Einrichtung

Christoph Hoffmann schreibt seit mehr als 25 Jahren als freier IT-Fachjournalist zu Themen rund um Windows, Software, Apps, Tablets, Smartphones, Gadgets und Verbrauchertipps.
Wer nicht in einen eigenen NAS-Server investieren möchte, kann stattdessen mit der Fritzbox USB-Sticks und externe Festplatten schnell und problemlos im Netzwerk einbinden.

Als zentraler Speicher im Netzwerk ist ein NAS (Network Attached Storage) eine gute Investition, wenn Sie von mehreren Geräten wie PC, Notebook, Tablet, Smartphone sowie Smart-TV und Audio-Receiver auf Dokumente, Fotos, Filme und Musik zugreifen möchten.

Als Besitzer einer Fritzbox kommen Sie innerhalb weniger Minuten zu einem NAS – mehr als einen USB-Stick oder eine externe Festplatte benötigen Sie nicht. Einige Fritzboxen wie die 7580, 7490, 7390 und 6490 besitzen einen 512 MB großen internen Speicher. Als zusätzlichen Speicher für die Fritzbox können Sie etwa USB-Sticks und externe Festplatten verwenden, die am USB-Port des Routers angesteckt sind. Auch kann die Fritzbox auf Online-Speicher diverser Anbietern zugreifen.

Die NAS-Funktion auf der Fritzbox aktivieren und konfigurieren

Die Oberfläche des FritzNAS rufen Sie im Webbrowser auf. Über die Symbole am oberen Rand führen Sie die Aktionen aus, wobei es zwischen den Browsern funktionale Unterschiede gibt. Chrome kann auch Ordner übertragen.
Die Oberfläche des FritzNAS rufen Sie im Webbrowser auf. Über die Symbole am oberen Rand führen Sie die Aktionen aus, wobei es zwischen den Browsern funktionale Unterschiede gibt. Chrome kann auch Ordner übertragen.

In den Grundeinstellungen der Fritzbox ist die NAS-Funktion noch nicht eingeschaltet. Gehen Sie in der Oberfläche der Fritzbox auf „Heimnetz -> Speicher (NAS)“. Setzen Sie ein Häkchen vor die Option „Speicher (NAS) aktiv“, um die NAS-Funktion der Fritzbox einzuschalten und anschließend die Speichereinstellungen anzuzeigen und anzupassen. Auf der Inhaltsseite erhalten Sie eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Speicheroptionen mit Speichertyp, Bezeichnung und Status. In der Tabellenspalte „Aktiv“ können Sie zur Verfügung stehende Speicher aktivieren und deaktivieren beziehungsweise sicher entfernen. Über die Links in der Tabellenspalte „Speichertyp“ greifen Sie anschließend direkt auf die Speicherplätze zu. Der Zugriff auf die Speicher erfolgt über FRITZ!NAS. Geben Sie auf Nachfrage den Benutzernamen ein, den Sie im Bereich „System -> FRITZ!Box-Kennwort -> FRITZ!Box-Benutzer“ festgelegt haben. Alle Netzwerkgeräte, die direkt auf die NAS-Inhalte zugreifen sollen, müssen der gleichen Arbeitsgruppe angehören. Die Standard-Arbeitsgruppe in der Fritzbox und in den Betriebssystemen Ihrer Netzwerkgeräte ist „WORKGROUP“. Sie können die Arbeitsgruppe und den Namen für die Heimnetzfreigabe der Fritzbox im Abschnitt „Heimnetzfreigabe“ nach Belieben ändern. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Einstellungen auf die Schaltfläche „Übernehmen“.

Externen Speicher an den USB-Port der Fritzbox anschließen

FritzNAS auf der Fritzbox einschalten: Setzen Sie ein Häkchen vor die NAS-Option und binden Sie anschließend verschiedene Speichertypen wie USB-Geräte und Online-Speicherdienste ein.
FritzNAS auf der Fritzbox einschalten: Setzen Sie ein Häkchen vor die NAS-Option und binden Sie anschließend verschiedene Speichertypen wie USB-Geräte und Online-Speicherdienste ein.

Der meist 512 MByte große interne Speicher der Fritzbox ist zwar ausreichend für Hunderte von Office-Dokumenten, oft benötigt man jedoch mehr Platz. Die aktuellen Fritzbox-Modelle bieten bis zu zwei USB-Ports, über die Sie den Speicher leicht erweitern können. Sie akzeptieren USB-Speicher mit Kapazitäten bis zu zwei Terabyte, die mit den Dateisystemen NTFS, FAT, FAT32 oder EXT2 formatiert sind. Bevor Sie allerdings den USB-Stick oder die externe Festplatte anschließen, kontrollieren Sie, ob Sie den USB-Fernanschluss ausgeschaltet haben. Diese Funktion der Fritzbox dient zum Anschluss von USB-Druckern, USB-Geräten und Scannern, die damit dem gesamten Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Vergewissern Sie sich zunächst, dass für die Fritzbox-Bedienoberfläche die erweiterte Ansicht eingeschaltet ist. Gehen Sie dann auf „Heimnetz -> USB-Geräte“ und wechseln Sie zum Register „USB-Fernanschluss“. Sehen Sie nach, ob der Fernanschluss aktiviert ist, und entfernen Sie gegebenenfalls das Häkchen vor „USB-Speicher“. Bestätigen Sie mit einem Klick auf den Button „Übernehmen“.

USB-Festplatte: Am schnellen USB-3.0-Port aktueller Fritzbox-Modelle schließen Sie externe Festplatten und USB-Sticks an, die danach als zusätzlicher Speicher für die FritzNAS zur Verfügung stehen.
USB-Festplatte: Am schnellen USB-3.0-Port aktueller Fritzbox-Modelle schließen Sie externe Festplatten und USB-Sticks an, die danach als zusätzlicher Speicher für die FritzNAS zur Verfügung stehen.

Dann können Sie den USB-Stick oder die Festplatte an die Fritzbox anschließen. Es empfiehlt sich, die Dateien, die Sie ihm oder ihr anvertrauen wollen, zuvor an der USB-Buchse Ihres PCs auf den Speicher zu überspielen. Das ist deutlich schneller, als wenn Sie die Files später über das Netzwerk an den USB-Anschluss der Fritzbox schicken.

Nachdem Sie den Stick oder die Platte angeschlossen haben, werden die Daten von der Fritzbox automatisch indexiert, das kann bei großen Medien einige Zeit dauern. Die Indizierung ist abgeschlossen, wenn für die jeweiligen Speicher der Eintrag „ist erstellt“ angezeigt wird. Anschließend taucht der Speicher in der Übersicht von „fritz.nas“ und auch im Windows-Explorer auf.

Tipp: Falls Sie den USB-Speicher über den Explorer mit Dateien bestücken, werden sie eventuell nicht indexiert. Sie müssen die Aktualisierung des Index manuell anstoßen. Gehen Sie dazu in der Fritzbox-Oberfläche auf „Heimnetz -> Speicher (NAS)“ und klicken Sie neben dem Eintrag des USB-Geräts auf „ist erstellt“. Alternativ lässt sich der Datei-Index auch an einem UPnP-fähigen Abspielgerät beziehungsweise -programm aktualisieren.

Zusätzlichen Online-Speicher einbinden

Manche Provider bieten ihren Kunden einige Gigabyte kostenlosen Online-Speicher an. Am besten binden Sie diesen zusätzlichen Speicherplatz über die Fritzbox in Ihr Netzwerk ein. So haben Sie von allen PCs aus Zugriff darauf. Es gibt dabei allerdings eine Einschränkung: Sie können nämlich nur dann einen Online-Speicherdienst einrichten, wenn Sie bereits ein USB-Medium konfiguriert haben, am besten eine Festplatte. Die Fritzbox benötigt sie als Zwischenspeicher beim Upload und Download von Dateien. Rufen Sie dazu „Heimnetz“ und „Speicher (NAS)“ auf. Im Abschnitt „Online-Speicher Einstellungen“ finden Sie eine Auswahlliste mit mehreren Anbietern. Im Rahmen der automatischen Konfiguration der Fritzbox tragen einige Provider die Zugangsdaten gleich für Sie ein. Ansonsten wählen Sie bei „WebDAV-Anbieter“ einen Hosting-Anbieter wie Box, Strato, Freenet, 1&1 und Telekom aus und geben darunter Ihren Benutzernamen und das zugehörige Kennwort ein.

Einige populäre Cloud-Dienste wie Apple iCloud, Dropbox, Google Drive oder Microsoft Onedrive werden nicht unterstützt.

Benutzer anlegen und individuelle Benutzerrechte konfigurieren

Über die Weboberfläche stehen die Funktionen des FritzNAS im lokalen Netzwerk und bei der Anmeldung über Myfritz auch aus dem Internet zur Verfügung.
Über die Weboberfläche stehen die Funktionen des FritzNAS im lokalen Netzwerk und bei der Anmeldung über Myfritz auch aus dem Internet zur Verfügung.

Mit einem Fritzbox-Benutzer erhält beispielsweise jedes Familienmitglied einen individuellen Zugang zum Router und somit auch auf die NAS-Inhalte (siehe auch Seite 36). Im Benutzerkonto stellen Sie ein, auf welche Fritzbox-Inhalte der jeweilige Benutzer zugreifen darf. Ebenso legen Sie im Benutzerkonto fest, ob dieser Zugriff nur aus dem Heimnetzwerk oder auch aus dem Internet erfolgen darf.

Unter „System -> FRITZ!Box-Benutzer“ finden Sie eine sortierte Liste alle Fritzbox-Benutzer. Über die beiden Symbole rechts am Ende der Zeile können Sie die Benutzerkonten bearbeiten oder löschen. In der Benutzerübersicht ist der Benutzer „ftpuser“ voreingestellt. Dieses Benutzerkonto sorgt dafür, dass der Zugriff auf das FritzNAS via Samba im Netzwerk und per FTP übers Internet reibungslos funktioniert.

Die Option „Zugang zu NAS-Inhalten“ ist standardmäßig aktiviert. Falls gewünscht, können Sie hier genau festlegen, auf welche Verzeichnisse der Benutzer mit dieser Berechtigung gelangen kann, und ob er im jeweiligen Verzeichnis nur Lesen oder Lesen und Schreiben darf. Die für das Benutzerkonto freigegebenen Verzeichnisse werden mit den eingeräumten Rechten in der Tabelle aufgelistet.

Für jeden Benutzer lassen sich nur bestimmte Ordner freigeben.
Für jeden Benutzer lassen sich nur bestimmte Ordner freigeben.

Zur Freigabe bestimmter NAS-Inhalte für den Benutzer klicken Sie auf die Schaltfläche „Verzeichnis hinzufügen“. Geben Sie im nächsten Fenster an, ob Sie alle an der Fritzbox verfügbaren Speicher oder ein bestimmtes Verzeichnis für den Benutzer freigeben möchten. Zur Auswahl eines bestimmten Verzeichnisses wird die Verzeichnisstruktur der verfügbaren Speicher angezeigt. Durch Klick auf „Plus“ zeigen Sie die im jeweiligen Verzeichnis enthaltenen Unterverzeichnisse an. Markieren Sie das Verzeichnis, das freigegeben werden soll, und klicken Sie auf „OK“. Das gewählte Verzeichnis wird nun in der Tabelle angezeigt.

Voreingestellt ist, dass der Benutzer volle Lese-und Schreibrechte erhält. Sie können den Zugriff individuell steuern, indem Sie hier nur das Häkchen stehen lassen, das für den Benutzer gelten soll. Um weitere Verzeichnisse für den Benutzer freizugeben, klicken Sie erneut auf die Schaltfläche „Verzeichnis hinzufügen“ und wiederholen Sie die einzelnen Schritte.

Einfacher Zugriff auf den Netzwerkspeicher der Fritzbox

In den Benutzereinstellungen der Fritzbox erlauben Sie den Zugriff aus dem Internet auf die freigegebenen NAS-Inhalte und setzen für jeden Nutzer entsprechende Lese-und Schreibrechte.
In den Benutzereinstellungen der Fritzbox erlauben Sie den Zugriff aus dem Internet auf die freigegebenen NAS-Inhalte und setzen für jeden Nutzer entsprechende Lese-und Schreibrechte.

Der gesamte Speicherplatz, ganz gleich, ob intern, extern oder online, lässt sich über eine einzige Bedienoberfläche verwalten. Als Erstes sollten Sie sich den internen Speicher der Fritzbox ansehen, der bei den meisten Fritzbox-Modellen gerade mal 512 MByte groß ist. Die Box hält dafür eine eigene, Explorer-ähnliche Ansicht bereit. Sie erreichen sie, indem Sie im Browser „fritz.nas“ eintippen und per Eingabetaste bestätigen. Sollte das nicht funktionieren, verwenden Sie die interne IP-Adresse der Fritzbox, also etwa „192.168.178.1/nas“. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und dem dazugehörigen Passwort an der Fritzbox an.

In FritzNAS werden die Inhalte aller Speicher der Fritzbox angezeigt – also angeschlossene USB-Speicher, der interne Speicher und eingerichtete Online-Speicher. Alle Funktionen, die zum Verwalten der Ordner und Ordnerinhalte Ihrer Speicher benötigt werden, stehen in der FritzNAS-Symbolleiste bereit. Sie können einzelne Dateien oder mehrere ausgewählte Dateien auf den Speicher übertragen beziehungsweise umgekehrt auf den PC kopiert. In Google Chrome lassen sich auch komplette Ordner auf die Fritzbox Box hochladen.

Auch im Windows-Explorer kann FritzNAS eingebunden werden.
Auch im Windows-Explorer kann FritzNAS eingebunden werden.

Am elegantesten ist aber sicherlich die Einbindung in Windows: Öffnen Sie den Explorer und klicken Sie auf „Netzlaufwerk verbinden“. Wählen Sie danach einen Laufwerksbuchstaben aus, klicken Sie neben „Ordner“ auf „Durchsuchen“ und wählen Sie in der nun folgenden Übersicht auf dem Gerät „FRITZ-NAS“ den Ordner „fritz.nas“ aus. Nach der Bestätigung mit „OK“ bindet der Explorer den Speicher der Fritzbox in seine Übersicht ein.

Tipp: Damit der direkte Zugriff von einem PC auf den freigegebenen Speicher der Fritzbox reibungslos funktioniert, ist es wie immer bei Windows erforderlich, dass auf beiden Geräten der gleiche Benutzer mit identischem User-Namen und Passwort eingerichtet ist. In der Bedienoberfläche der Box erledigen Sie das unter „System“ und „FRITZ!Box-Benutzer“. Aktivieren Sie jetzt die Option „Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort“ auf der Registerkarte „Anmeldung im Heimnetz“. Wenn Sie den Fritzbox-Speicher mit Inhalten wie MP3-Musik oder Fotos bestücken, sind diese Dateien von jedem Rechner in Ihrem Netzwerk aus erreichbar. Sie können den freien Platz aber auch für den schnellen und einfachen Datenaustausch verwenden.

Mediaserver für Fotos, Videos und Musikdateien aktivieren

Dank des Fritz Mediaservers können Sie von jedem Gerät im ganzen Haus über verbreitete Standards wie UPNP oder DLNA und ohne komplizierte Einrichtung auf Ihre Mediendateien zugreifen.
Dank des Fritz Mediaservers können Sie von jedem Gerät im ganzen Haus über verbreitete Standards wie UPNP oder DLNA und ohne komplizierte Einrichtung auf Ihre Mediendateien zugreifen.

Die Fritzbox und die an ihr angeschlossenen Speichermedien lassen sich auch als Mediaserver für andere Geräte im Netzwerk verwenden. Das bedeutet, dass Sie auf der Fritzbox Audio-und Videodateien ablegen, die dann im Netzwerk von geeigneten Mediaplayern als Stream abgespielt werden können. So organisieren Sie eine Art private Radio-und Fernsehstation, die an jedem PC, Smartphone und Tablet sowie anderen unterstützten Geräten in Ihrem Netzwerk empfangen werden kann.

Zunächst schalten Sie den Mediaserver ein. Klicken Sie dazu unter „Heimnetz“ auf „Mediaserver“ und machen Sie ein Häkchen bei „Mediaserver aktiv“. Markieren Sie darunter die Medienquellen, die der Server verwenden soll, und drücken Sie auf „Übernehmen“. Auch das Streaming von Internetradios und Podcasts lässt sich hier einrichten. Um auf die Medien zuzugreifen, eignen sich der VLC Media Player und der Windows Media Player. Letzterer erkennt den Mediaserver der Fritzbox automatisch und zeigt ihn in seiner Übersicht an.

Myfritz: Privat-Cloud mit der Fritzbox einrichten

Über den Gratis-Dienst Myfritz von AVM haben Sie von unterwegs Zugriff auf den FritzNAS-Speicher und die Anrufliste und Sprachnachrichten Ihrer Fritzbox.

Myfritz-Konto registrieren: Richten Sie zunächst ein Myfritz-Konto ein, indem Sie das Router-Konfigurationsmenü aufrufen. Über die Einträge „Internet -> MyFRITZ! -> Neues MyFRITZ!-Konto erstellen“ gelangen Sie zum Anmeldedialog, hier geben Sie eine gültige Mailadresse und ein Kennwort ein. An die hinterlegte Mailadresse erhalten Sie eine Nachricht mit einem Link („Konto aktivieren“). Klicken Sie ihn an. Nun öffnet sich ein Dialog, in dem Sie die Nutzungsbedingungen lesen, mit einem Häkchen vor „Ich stimme den Nutzungsbedingungen zu“ und einem Klick auf „Konto aktivieren“ bestätigen, um die Registrierung für den Myfritz-Dienst abzuschließen.

Auf das FritzNAS übers Internet zugreifen: Die private Cloud ist übers Internet erreichbar, obwohl sich die öffentliche IP-Adresse der Fritzbox in der Regel mit jeder Interneteinwahl ändert. Im Heimnetz rufen Sie „myfritz.box“ im Browser auf – das ist sogar ohne Registrierung bei Myfritz möglich.

Der Zugriff auf den FritzNAS-Speicher ist nur möglich, wenn Sie die dafür notwendigen Benutzerrechte haben. Im Bereich „System -> FRITZ!Box-Benutzer -> Benutzer“ können Sie festlegen, mit welchen Berechtigungen die Inhalte der Fritzbox aus dem Internet erreichbar sind. Der Dienst steht auf der Webseit https://myfritz.net für den Zugriff auf die eigene Fritzbox bereit. Nach der Anmeldung werden im Bereich „FRITZ!NAS“ die Inhalte des NAS-Speichers der Fritzbox angezeigt. Benutzer mit Lese-und Schreibrechten können die Inhalte sowohl bearbeiten als auch kopieren. (PC-WELT)

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