Es gab eine Zeit, in der niemand das Haus ohne seine Taschenuhr oder Puderdose verlassen hätte. Wer heute auf dem Sprung nach draußen ist, wühlt aus einem anderen Grund in sämtlichen Taschen: auf der Suche nach dem iPod.
Die kleine Wunderwaffe ersetzt nerviges U-Bahn Gequassel durch die aktuellen Lieblinssongs und die weißen Kopfhörer sind inzwischen mehr als nur Mittel zum Zweck: Sie sind ein Massenphänomen und ein weltweites Erkennungszeichen der stetig wachsenden iPod-Gemeinde geworden.
Doch so ähnlich sie auf den ersten Blick auch wirken, die iPod-Fans sind noch lange keine einheitliche Spezies - es gibt subtile Unterschiede. Die jeweilige Subgruppe lässt sich sowohl am Modell des geliebten MP3-Players erkennen, als auch am Zubehör - wie Taschen, Kopfhörern und vor allem Lautsprechern. Silvia Leißner von der Münchner PR-Agentur Octane PR hat der Umwelt mal auf die Ohren geschaut.