Die lauen Zeiten im Handymarkt sind vorbei

13.02.2002
Die Stimmung in der Handybranche sei schlechter als die Realität, glauben die Analysten der Bank Credit Suisse First Boston. Ihren Schätzungen zufolge wird die Branche in diesem Jahr weltweit 415 Millionen Geräte verkaufen, was verglichen mit dem Vorjahr ( 385 Millionen Geräte) einem Wachstum um acht Prozent entspricht. Die Schätzungen der Hersteller fallen mitunter sogar noch optimistischer aus: Marktführer Nokia rechnet mit 420 bis 440 Millionen verkauften Geräten, Motorola, zweiter auf dem Weltmarkt, erwartet 420 Millionen.Im vergangenen Jahr konnten nur zwei Hersteller Pluspunkte verbuchen: Laut einer Studie des Marktforschers Strategy Analytics steigerte Nokia im vergangenen Jahr seinen Marktanteil von 31 auf 36 Prozent und konnte eine 20-prozentige Gewinnmarge einhalten. Mitbewerber Samsung baute seinen Marktanteil von fünf auf sieben Prozent aus und setzte eine Marge von 15 Prozent durch. (st)

Die Stimmung in der Handybranche sei schlechter als die Realität, glauben die Analysten der Bank Credit Suisse First Boston. Ihren Schätzungen zufolge wird die Branche in diesem Jahr weltweit 415 Millionen Geräte verkaufen, was verglichen mit dem Vorjahr ( 385 Millionen Geräte) einem Wachstum um acht Prozent entspricht. Die Schätzungen der Hersteller fallen mitunter sogar noch optimistischer aus: Marktführer Nokia rechnet mit 420 bis 440 Millionen verkauften Geräten, Motorola, zweiter auf dem Weltmarkt, erwartet 420 Millionen.Im vergangenen Jahr konnten nur zwei Hersteller Pluspunkte verbuchen: Laut einer Studie des Marktforschers Strategy Analytics steigerte Nokia im vergangenen Jahr seinen Marktanteil von 31 auf 36 Prozent und konnte eine 20-prozentige Gewinnmarge einhalten. Mitbewerber Samsung baute seinen Marktanteil von fünf auf sieben Prozent aus und setzte eine Marge von 15 Prozent durch. (st)

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