Application Performance Management in Hybrid Clouds

Die Leistungsfähigkeit von Anwendungen sicherstellen

Channel Manager Deutschland und Österreich bei Riverbed

Hybrid Cloud ohne "blinde Flecken"

Eine Hybrid Cloud-Infrastruktur kann sich für ein Unternehmen durchaus rechnen. Ein Grund ist, dass weniger hauseigene IT-Ressourcen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass sich Daten und Anwendungen flexibel dort zur Verfügung stellen lassen, wo sie benötigt werden. Dennoch besteht die Gefahr, dass insbesondere die Arbeit der IT-Abteilung durch "blinde Flecken" beeinträchtigt wird, wenn es um das Bereitstellen von Applikationen geht.

Das muss jedoch nicht sein. Neue Technologien erlauben, von einer Performance-Management-Plattform aus Anwendungen und deren Performance zu erfassen und zu steuern. Selbst in komplexen Hybrid IT-Infrastrukturen mit unterschiedlichen Standorten lassen sich dadurch Anwendungen und Daten auf sichere Weise den Nutzern zur Verfügung stellen.

Für die Zukunft gerüstet sein

Für IT-Fachleute ist es unverzichtbar, dass sie jederzeit im Detail nachvollziehen können, was in der IT-Umgebung des Unternehmens vor sich geht, sei es in einer Cloud-Infrastruktur, auf den IT-Systemen in Niederlassungen oder "Ende-zu-Ende" in der gesamten IT-Umgebung. Die Grundlage dafür bilden die passenden Daten und Management Tools. Erst sie ermöglichen es, Kennwerte zu erfassen und zu überprüfen, die für die Bereitstellung von Anwendungen wichtig sind - und gleichzeitig Faktoren zu berücksichtigen, die sich negativ auf die Geschäftstätigkeit auswirken könnten.

Um an solche Informationen zu gelangen, ist es in einer Hybrid IT-Infrastruktur erforderlich, eine Kombination von Agents sowie passiven und aktiven Datenerfassungs-Tools einzusetzen. Solche Werkzeuge machen die Vorgänge in einer IT-Umgebung transparent, indem sie in Echtzeit Informationen bereitstellen. Diese Daten können Administratoren speichern und anderen IT-Fachleuten zugänglich machen. Mithilfe dieser Tools lässt sich außerdem das Verhalten von Anwendungen aus Sicht der Nutzer überprüfen, auch dies "Ende-zu-Ende" über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg. Beide Faktoren bilden für ein Unternehmen und dessen IT-Abteilung die Grundlage für zukunftsorientierte Planung. (rw)

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