Die Röhre ist nicht totzukriegen

12.09.2002
Jeweils zwei Monitore aus dem neuen ADI-Quartett gehören der 17-Zoll- beziehungsweise der 19-Zoll-Kategorie an. Zur Erstgenannten zählen der "Microscan P700" und der "Microscan P750", zur Zweitgenannten der "Microscan P900" und der "Microscan P950". Vom technischen Aspekt passen jedoch eher das 700er- und das 900er-Modell sowie die 750er- und die 950er-Ausführung zusammen.Sowohl der Microscan P700 als auch der P900 besitzen einen Lochmaskenabstand von 0,26 Millimeter sowie einen 15-poligen D-Sub-Anschluss. Ihre maximal darstellbare Auflösung beträgt 1.600 x 1.200 Pixel; im Fall von 1.280 x 1.024 Pixel liegt die Bildwiederholfrequenz bei 85 Hz. Ein Unterschied zwischen be Modellen ist in der horizontalen Ablenkfrequenz zu finden. Der P700 erreicht hier einen Wert von 97 kHz, der P900 kommt auf 107 kHz. Darüber hinaus lässt sich der P900 auch via BNC mit dem Rechner verbinden.Etwas besser,etwas teurer Die be anderen Neuen, der Microscan P750 und der Microscan P950, zeichnen sich laut ADI durch eine absolut plane Bildröhre aus. Dafür ist in erster Linie ihr Lochmaskenabstand von 0,25 Millimeter verantwortlich. Ansonsten ähneln die Monitore doch stark ihren P700- beziehungsweise P900-Geschwistern: maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel, 85 Hz Bildwiederholfrequenz bei 1.280 x 1.024 Pixel und 97 beziehungsweise 107 kHz horizontale Ablenkfrequenz. Be besitzen einen 15-poligen D-Sub-Eingang, der Microscan P950 zusätzlich einen BNC-Anschluss.KurzgefasstHersteller: ADI Produkte: Röhrenbildschirme Microscan P700/900/750/950 Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Privatanwender, Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 199/275/215/299 Euro Verkaufsargumente: Die Bildschirme sorgen für flimmerfreie und detailgetreue Darstellungen. ComputerPartner-Meinung: Keine wirkliche Innovation von ADI. Immerhin beachtlich, dass ein 17-Zoll-Röhrenmonitor dieser Leistungklasse nur noch 200 Euro kostet. (tö) Infos: www.adi-deutschland.com

Jeweils zwei Monitore aus dem neuen ADI-Quartett gehören der 17-Zoll- beziehungsweise der 19-Zoll-Kategorie an. Zur Erstgenannten zählen der "Microscan P700" und der "Microscan P750", zur Zweitgenannten der "Microscan P900" und der "Microscan P950". Vom technischen Aspekt passen jedoch eher das 700er- und das 900er-Modell sowie die 750er- und die 950er-Ausführung zusammen.Sowohl der Microscan P700 als auch der P900 besitzen einen Lochmaskenabstand von 0,26 Millimeter sowie einen 15-poligen D-Sub-Anschluss. Ihre maximal darstellbare Auflösung beträgt 1.600 x 1.200 Pixel; im Fall von 1.280 x 1.024 Pixel liegt die Bildwiederholfrequenz bei 85 Hz. Ein Unterschied zwischen be Modellen ist in der horizontalen Ablenkfrequenz zu finden. Der P700 erreicht hier einen Wert von 97 kHz, der P900 kommt auf 107 kHz. Darüber hinaus lässt sich der P900 auch via BNC mit dem Rechner verbinden.Etwas besser,etwas teurer Die be anderen Neuen, der Microscan P750 und der Microscan P950, zeichnen sich laut ADI durch eine absolut plane Bildröhre aus. Dafür ist in erster Linie ihr Lochmaskenabstand von 0,25 Millimeter verantwortlich. Ansonsten ähneln die Monitore doch stark ihren P700- beziehungsweise P900-Geschwistern: maximale Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel, 85 Hz Bildwiederholfrequenz bei 1.280 x 1.024 Pixel und 97 beziehungsweise 107 kHz horizontale Ablenkfrequenz. Be besitzen einen 15-poligen D-Sub-Eingang, der Microscan P950 zusätzlich einen BNC-Anschluss.KurzgefasstHersteller: ADI Produkte: Röhrenbildschirme Microscan P700/900/750/950 Produktgruppe: Monitore Zielgruppe: Privatanwender, Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preise: 199/275/215/299 Euro Verkaufsargumente: Die Bildschirme sorgen für flimmerfreie und detailgetreue Darstellungen. ComputerPartner-Meinung: Keine wirkliche Innovation von ADI. Immerhin beachtlich, dass ein 17-Zoll-Röhrenmonitor dieser Leistungklasse nur noch 200 Euro kostet. (tö) Infos: www.adi-deutschland.com

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