Check Point UTM-1 130

Die Sicherheits-Appliance für Zweigstellen

20.02.2009
Seine "UTM-1 Total Security"-Modellfamilie erweitert Security-Anbieter Check Point um die "UTM-1 130"-Appliance. Diese eignet sich insbesondere für kleinere Firmen und Außenstellen größerer Unternehmen mit fünf bis 75 Anwendern. Der Security-Gateway ist mit der Check Point-Firewall ausgestattet, ferner mit Virenblocker, Anti-Spyware und einem URL-Filter. Auch der Web- und E-Mail-Datenverkehr kann auf Schädlinge hin überprüft werden.

Seine "UTM-1 Total Security"-Modellfamilie erweitert Security-Anbieter Check Point um die "UTM-1 130"-Appliance. Diese eignet sich insbesondere für kleinere Firmen und Außenstellen größerer Unternehmen mit fünf bis 75 Anwendern. Der Security-Gateway ist mit der Check Point-Firewall ausgestattet, ferner mit Virenblocker, Anti-Spyware und einem URL-Filter. Auch der Web- und E-Mail-Datenverkehr kann auf Schädlinge hin überprüft werden.

Im unverschlüsselten Betrieb erreicht UTM-1 130 einen Datendurchsatz von bis zu 400 MBit/s, sind VPN-Tunnel frei geschaltet sind immerhin noch maximal 100 MBit/s möglich. Im Anschaffungspreis von 3.500 Dollar sind Security-Updates sowie der Hardware- und Kunden-Support für bis zu drei Jahre inbegriffen.

Das Gerät mit den Ausmaßen eines Taschenbuchs wiegt gerade mal 1,6 Kilogramm ist daher auch in räumlich beengten Büros problemlos unterzubringen. Die Leistungsaufnahme beträgt maximal 60 Watt, mit vier Ethernet-Ports ist der Security-Gateway auf die Bedürfnisse kleinerer Netzwerke zugeschnitten.

Die UTM-1 130-Appliance kann lokal oder aber auch von einem zentralen Standort aus der Ferne verwaltet werden. Da kommt dem Systemadministrator die bewährte Management-Konsole von Check Point entgegen. (rw)

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