Intel Xeon 5600 dominiert

Die stärksten Web-Server im Test

Christian Vilsbeck war viele Jahre lang als Senior Editor bei TecChannel tätig. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik, Fachrichtung Mikroelektronik, blickt auf langjährige Erfahrungen im Umgang mit Mikroprozessoren zurück.

Webserver-Performance: Support

SPECweb2005 simuliert beim Workload Support auf einer Support-Website das Herunterladen von Treibern und Dokumentationen sowie Suchanfragen durch User. Das Resultat von SPECweb2005_Support gibt die Anzahl der User an, die der Webserver unter Einbehaltung der QoS-Kriterien gleichzeitig bedienen kann.

Die Performance des Webservers hängt von der eingesetzten Server-Plattform (CPU, Speicher, Systemboard), dem Storage-Subsystem, der Netzwerk-Performance sowie vom verwendeten Betriebssystem und der Webserver-Software ab. Alle Details zu den aufgeführten Systemen finden Sie am Ende des Artikels.

Guter Support: Wie sehr die Performance auch vom Storage-Subsystem abhängt, zeigt der Vergleich des FTS PRIMERGY TX300 S5 mit dem S6 - beide Systeme unterscheiden sich nur durch die Prozessoren. Der Storage-lastige Workload wird mit dem Xeon X5680 (TX300 S6) kaum schneller als mit dem Xeon X5570 (TX300 S5). An der Spitze platziert sich der UltraSPARC-basierende Sun SPARC Enterprise T5440.
Guter Support: Wie sehr die Performance auch vom Storage-Subsystem abhängt, zeigt der Vergleich des FTS PRIMERGY TX300 S5 mit dem S6 - beide Systeme unterscheiden sich nur durch die Prozessoren. Der Storage-lastige Workload wird mit dem Xeon X5680 (TX300 S6) kaum schneller als mit dem Xeon X5570 (TX300 S5). An der Spitze platziert sich der UltraSPARC-basierende Sun SPARC Enterprise T5440.
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