Die wundersame Welt der Motherboards

23.04.2001
Die derzeit herrschende Vielfältigkeit bei den Speichertypen schlägt sich auch bei den jüngsten Motherboard-Modellen nieder. Bestes Beispiel dafür sind drei Neuentwicklungen von Elitegroup, Shuttle und Abit, die zwar allesamt im ATX-Formfaktor gebaut sind und mit Transferraten von 100 MB/s zurecht kommen, aber unterschiedliche Speichertypen unterstützen.Ganz klassisch kommt die Hauptplatine "K7VZA" von Elitegroup daher. Sie bietet Platz für 3 x 168 pin SDRAM-Dimms für Speicherkapazitäten bis zu 1,5 GB. Das Sockel-A-Board beherbergt VIAs Apollo KT133A als Chipsatz und kann Athlon- und Duron-Prozessoren aufnehmen. Neben einem AGP- und einem AMR-Slot liegen fünf PCI-Steckplätze vor. Kostenpunkt: 249 Mark.Anders das Motherboard "Spacewalker AK32" von Shuttle. Hier kann sich der Anwender entsche, ob er es mit 2 x 168 pin SDRAM-Dimms oder 2 x 184 DDR-SDRAM-Dimms bestücken will. Es kann jedoch immer nur ein Speichertyp mit bis zu 2 GB Kapazität eingebaut werden. Als Chipsatz fungiert VIAs Apollo KT266, der CPU-Platz bleibt Athlons und Durons vorbehalten. Der AGP- und der CNR-Steckplatz werden von sechs PCI-Slots begleitet. Der Preis der Hauptplatine steht noch nicht fest.Wieder einen anderen "Speicherweg" geht Abit beim Mainboard "TH7-Ra. Seine Memory-Steckplätze sind für 4 x 184 pin Direct-Rambus-Rimms für bis zu 2 GB Kapazität ausgelegt. Basierend auf Intels Chipsatz 850, soll ein Pentium-4-Prozessor für Leistung sorgen. Neben einem AGP- und einem CNR-Slot liegen fünf PCI-Steckplätze vor. Abit bietet das Board für knapp über 500 Mark im Bundle mit einer externen Soundkarte, einer DVD-Software und einer -Fernbedienung an. (tö)

Die derzeit herrschende Vielfältigkeit bei den Speichertypen schlägt sich auch bei den jüngsten Motherboard-Modellen nieder. Bestes Beispiel dafür sind drei Neuentwicklungen von Elitegroup, Shuttle und Abit, die zwar allesamt im ATX-Formfaktor gebaut sind und mit Transferraten von 100 MB/s zurecht kommen, aber unterschiedliche Speichertypen unterstützen.Ganz klassisch kommt die Hauptplatine "K7VZA" von Elitegroup daher. Sie bietet Platz für 3 x 168 pin SDRAM-Dimms für Speicherkapazitäten bis zu 1,5 GB. Das Sockel-A-Board beherbergt VIAs Apollo KT133A als Chipsatz und kann Athlon- und Duron-Prozessoren aufnehmen. Neben einem AGP- und einem AMR-Slot liegen fünf PCI-Steckplätze vor. Kostenpunkt: 249 Mark.Anders das Motherboard "Spacewalker AK32" von Shuttle. Hier kann sich der Anwender entsche, ob er es mit 2 x 168 pin SDRAM-Dimms oder 2 x 184 DDR-SDRAM-Dimms bestücken will. Es kann jedoch immer nur ein Speichertyp mit bis zu 2 GB Kapazität eingebaut werden. Als Chipsatz fungiert VIAs Apollo KT266, der CPU-Platz bleibt Athlons und Durons vorbehalten. Der AGP- und der CNR-Steckplatz werden von sechs PCI-Slots begleitet. Der Preis der Hauptplatine steht noch nicht fest.Wieder einen anderen "Speicherweg" geht Abit beim Mainboard "TH7-Ra. Seine Memory-Steckplätze sind für 4 x 184 pin Direct-Rambus-Rimms für bis zu 2 GB Kapazität ausgelegt. Basierend auf Intels Chipsatz 850, soll ein Pentium-4-Prozessor für Leistung sorgen. Neben einem AGP- und einem CNR-Slot liegen fünf PCI-Steckplätze vor. Abit bietet das Board für knapp über 500 Mark im Bundle mit einer externen Soundkarte, einer DVD-Software und einer -Fernbedienung an. (tö)

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