Die Zeitung der Zukunft ist elektronisch und fühlt sich an wie Papier

22.01.2001
Es sieht aus wie Papier, fühlt sich an wie Papier, aber läßt sich im Gegensatz zu herkömmlichen Papier immer wieder neu beschriften. Weder Eselsohren, noch reflektierendes Licht können ihm was anhaben und es kann auch bei schrägem Winkel gelesen werden. Dennoch liest man nicht, wie beim e-Book, von einem Monitor ab, sondern behandelt es wie eine Zeitung. Das elektronische oder digitale Papier besteht aus Millionen von elektronischen Kügelchen in einer dünnen, transparenten Plastikschicht. Die Vision des Hersteller Xerox, Palo Alto, ist es mit dem neuen Material die Tageszeitung zu revolutionieren. Dann müssen die Leser nicht mehr zum Kiosk, sondern aktualisieren ihre Dauerzeitung, egal wo sie sich gerade befinden, kabellos mit Hilfe von UMTS und Bluetooth-Technologie. (ce)

Es sieht aus wie Papier, fühlt sich an wie Papier, aber läßt sich im Gegensatz zu herkömmlichen Papier immer wieder neu beschriften. Weder Eselsohren, noch reflektierendes Licht können ihm was anhaben und es kann auch bei schrägem Winkel gelesen werden. Dennoch liest man nicht, wie beim e-Book, von einem Monitor ab, sondern behandelt es wie eine Zeitung. Das elektronische oder digitale Papier besteht aus Millionen von elektronischen Kügelchen in einer dünnen, transparenten Plastikschicht. Die Vision des Hersteller Xerox, Palo Alto, ist es mit dem neuen Material die Tageszeitung zu revolutionieren. Dann müssen die Leser nicht mehr zum Kiosk, sondern aktualisieren ihre Dauerzeitung, egal wo sie sich gerade befinden, kabellos mit Hilfe von UMTS und Bluetooth-Technologie. (ce)

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