Digitale Flachbildschirme mit weiten Blickwinkeln

19.04.2001
Mit drei neuen TFT-Flachbildschirmen will die Sony Deutschland GmbH die deutsche IT-Landschaft begeistern. Im Mittelpunkt steht dabei der Monitor mit der simplen Bezeichnung "N80", ein 18,1-Zoll-Gerät. Wie bei seinem Vorgängermodell, dem 15-Zöller N50, hat der Hersteller auch bei ihm die Elektronik und die Schnittstellen in einem separaten Kästchen, genannt "Media Engine" verstaut. Dort finden sich unter anderem ein klassischer analoger D-Sub-15-Port, ein digitaler DVI-I-Eingang und ein Vierfach-USB-Hub.Als maximale Auflösung gibt der Hersteller 1.280 x 1.024 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben und einem Kontrastverhältnis von 350:1 sowie eine Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter an. Sony hebt zudem den Betrachtungswinkel von bis zu 150 Grad horizontal und bis zu 125 Grad vertikal hervor.Besonders erwähnenswert sind auch die be eingebauten Sensoren. Während der Lichtsensor die Helligkeit des Bildschirms optimal auf die Umgebung einstellen soll, "erkennt" der Benutzersensor die Person vor dem Bildschirm. Ist kein Benutzer anwesend, schaltet der Bildschirm nach etwa 20 Sekunden selbständig in den Energiesparmodus - so lange, bis sich wieder jemand vor dem Monitor befindet.Leichte Varianten Hingegen fallen die be anderen neuen Sony-Flachbildschirme etwas ab. Dem 18,1-Zoll-Gerät "M81" und der 15,1-Zoll-Ausführung "M51D" fehlen die Sensoren und die externe Media Engine. Gemeinsam ist ihnen ein Kontrastverhältnis von 300:1, eine maximale Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter und ein DVI-I-Eingang. Unterschiede liegen bei der höchstmöglichen Auflösung (1.280 x 1.024 Pixel beim M81, 1.024 x 768 Pixel beim M51D) und beim maximalen Blickwinkel. Dieser beträgt beim 18-Zöller 160 Grad in be Achsenrichtungen, beim 15-Zoll-Modell 140 Grad horizontal und 120 Grad vertikal. Der M81 nennt auch einen VGA-Eingang sein eigen. Die Monitore kosten 5.499 Mark (M81) und 2.349 Mark (M51D).KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: TFT-Flachbildschirm N80Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: vor allem Unternehmen mit repräsentativen ArbeitsplätzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.999 MarkVerkaufsargumente: Der N80 fällt durch sein äußeres auf, glänzt aber auch mit inneren Werten (Auflösung, DVI-I, USB-Hub).ComputerPartner-Meinung: Der Benutzer-Sensor ist eine tolle . Dadurch wird auch die Lebensdauer der Durchlichteinheit erhöht. Das extra stehende Elektronik-Kästchen ist jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. (tö)Infos: www.sony.de

Mit drei neuen TFT-Flachbildschirmen will die Sony Deutschland GmbH die deutsche IT-Landschaft begeistern. Im Mittelpunkt steht dabei der Monitor mit der simplen Bezeichnung "N80", ein 18,1-Zoll-Gerät. Wie bei seinem Vorgängermodell, dem 15-Zöller N50, hat der Hersteller auch bei ihm die Elektronik und die Schnittstellen in einem separaten Kästchen, genannt "Media Engine" verstaut. Dort finden sich unter anderem ein klassischer analoger D-Sub-15-Port, ein digitaler DVI-I-Eingang und ein Vierfach-USB-Hub.Als maximale Auflösung gibt der Hersteller 1.280 x 1.024 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben und einem Kontrastverhältnis von 350:1 sowie eine Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter an. Sony hebt zudem den Betrachtungswinkel von bis zu 150 Grad horizontal und bis zu 125 Grad vertikal hervor.Besonders erwähnenswert sind auch die be eingebauten Sensoren. Während der Lichtsensor die Helligkeit des Bildschirms optimal auf die Umgebung einstellen soll, "erkennt" der Benutzersensor die Person vor dem Bildschirm. Ist kein Benutzer anwesend, schaltet der Bildschirm nach etwa 20 Sekunden selbständig in den Energiesparmodus - so lange, bis sich wieder jemand vor dem Monitor befindet.Leichte Varianten Hingegen fallen die be anderen neuen Sony-Flachbildschirme etwas ab. Dem 18,1-Zoll-Gerät "M81" und der 15,1-Zoll-Ausführung "M51D" fehlen die Sensoren und die externe Media Engine. Gemeinsam ist ihnen ein Kontrastverhältnis von 300:1, eine maximale Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter und ein DVI-I-Eingang. Unterschiede liegen bei der höchstmöglichen Auflösung (1.280 x 1.024 Pixel beim M81, 1.024 x 768 Pixel beim M51D) und beim maximalen Blickwinkel. Dieser beträgt beim 18-Zöller 160 Grad in be Achsenrichtungen, beim 15-Zoll-Modell 140 Grad horizontal und 120 Grad vertikal. Der M81 nennt auch einen VGA-Eingang sein eigen. Die Monitore kosten 5.499 Mark (M81) und 2.349 Mark (M51D).KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: TFT-Flachbildschirm N80Produktgruppe: MonitoreZielgruppe: vor allem Unternehmen mit repräsentativen ArbeitsplätzenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 6.999 MarkVerkaufsargumente: Der N80 fällt durch sein äußeres auf, glänzt aber auch mit inneren Werten (Auflösung, DVI-I, USB-Hub).ComputerPartner-Meinung: Der Benutzer-Sensor ist eine tolle . Dadurch wird auch die Lebensdauer der Durchlichteinheit erhöht. Das extra stehende Elektronik-Kästchen ist jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. (tö)Infos: www.sony.de

Zur Startseite