Digitalis total: Jetzt muss auch der "analoge" Bilderrahmen dran glauben

01.09.2004
"Wenn schon, denn schon", mag sich das auf Zubehörartikel spezialisierte Unternehmen Hama gedacht haben. Wenn Anwender ihre Bilder schon mit einer Digitalkamera machen, dann brauchen sie auch einen digitalen Bilderrahmen. Ausdruck oder Ausbelichtung der Lieblingsfotos sind damit endgültig passé.

"Wenn schon, denn schon", mag sich das auf Zubehörartikel spezialisierte Unternehmen Hama gedacht haben. Wenn Anwender ihre Bilder schon mit einer Digitalkamera machen, dann brauchen sie auch einen digitalen Bilderrahmen. Ausdruck oder Ausbelichtung der Lieblingsfotos sind damit endgültig passé.

Der digitale Bilderrahmen besitzt eine Leseein-heit, um Speicherkarten der Formate Compact-Flash (auch Microdrive), Secure Digital (SD), alle Memory Stick-Varianten, Multimedia Card (MMC) und Smard Media (SM) als Bildfutterlieferanten aufzunehmen. Das Gerät kommt mit Bildern und Videos in JPG bis maximal 12 Megapixel Größe sowie Videos in MPEG I, MPEG II und AVI zu Recht. Diese werden auf dem 5,6 Zoll großen TFT-Display angezeigt - wahlweise auch als Diashow.

Zur musikalischen Untermalung können zusätzlich MP3-Dateien eingespeist werden, die über die integrierten Lautsprecher wie-dergegeben werden. Auch an einen Kopfhöreran-schluss wurde gedacht. Und: Der digitale Bilder-rahmen kann auch an einen Fernseher angeflanscht werden, um die Bilder dort abzuspielen.

Im Lieferumfang ist neben einem Netzteil, dem TV-Verbindungskabel auch eine Fernbedienung enthalten. Ab November 2004 soll das gute Stück zum Preis von 350 Euro erhältlich sein. (cm)

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