Digitalkamera-Markt: Was geschieht eigentlich mit einer Milliarde Bilder?

31.07.2003
Der reißende Absatz der digitalen Knipser lässt die Zahl der elektronischen Schnappschüsse immer weiter in die Höhe schnellen. Für das laufende Jahr rechnet Fujifilm nach einer eigenen Untersuchung mit rund einer Milliarde digitaler Aufnahmen in Deutschland. Etwa die Hälfte der Bilder werden laut Fujifilm mittels des heimischen Druckers auf Papier gebannt, 23 Prozent werden als Fotoabzug ausbelichtet. Das Unternehmen sieht ein gewaltiges Potenzial in diesem Markt. Zwar gibt es in Deutschland derzeit rund 35.000 Annahmestellen für Fotos, digitale Daten nehmen aber erst rund 4.500 Stellen im stationären Handel entgegen. Fujifilm will nach eigenem Bekunden einige Lösungen - wie Selbstbedienungsterminals mit Münzeinwurf - auf den Markt bringen und somit nach und nach für eine flächendeckende Infrastruktur sorgen. (cm)

Der reißende Absatz der digitalen Knipser lässt die Zahl der elektronischen Schnappschüsse immer weiter in die Höhe schnellen. Für das laufende Jahr rechnet Fujifilm nach einer eigenen Untersuchung mit rund einer Milliarde digitaler Aufnahmen in Deutschland. Etwa die Hälfte der Bilder werden laut Fujifilm mittels des heimischen Druckers auf Papier gebannt, 23 Prozent werden als Fotoabzug ausbelichtet. Das Unternehmen sieht ein gewaltiges Potenzial in diesem Markt. Zwar gibt es in Deutschland derzeit rund 35.000 Annahmestellen für Fotos, digitale Daten nehmen aber erst rund 4.500 Stellen im stationären Handel entgegen. Fujifilm will nach eigenem Bekunden einige Lösungen - wie Selbstbedienungsterminals mit Münzeinwurf - auf den Markt bringen und somit nach und nach für eine flächendeckende Infrastruktur sorgen. (cm)

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