Digitalkameras: "Spätestens 2004 wird das Jahr des Bildes"

22.08.2003
Mit dieser Erklärung würdigt Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT) den Triumphzug der Digitalkamera, die wesentlich dazu beitrage, dass sich in der Branche überhaupt noch etwas bewegt. Er geht davon aus, dass in diesem Jahr in Deutschland rund 4,5 Millionen Digitalkameras verkauft werden. Rechnet man nur mit einem Durchschnittspreis von 400 Euro, läge das Marktvolumen bis Jahresende bei 1,8 Milliarden Euro. 2002 gaben die Deutschen insgesamt rund 1,25 Milliarden Euro für Kameras einschließlich analoger aus, wovon fast drei Viertel auf digitale Kameras entfielen. Insgesamt summierten sich die Ausgaben für Amateurfotoprodukte einschließlich analoge und digitale Kameras, Camcorder, Rollfilme, Entwicklung und Zubehör auf 4,2 Milliarden Euro. Zirka 1,25 Milliarden Euro entfielen auf Fotokameras, 0,5 Milliarden Euro auf Camcorder, 2,4 Milliarden auf den stark wachsenden Bereich Filme, Fotobearbeitung und -Ausdrucke sowie Zubehör. Die Zahl der Abzüge von digitalen Bildern wird in diesem Jahr laut BVT voraussichtlich von 400 Millionen auf über eine Milliarde um das Zweieinhalbfache steigen. Einen starken Zuwachs verzeichnen Memory-Karten, von denen 2002 rund 2,2 Millionen Stück verkauft wurden. Das sind 160 Prozent mehr als 2001. In der wie üblich schwächer verlaufenden ersten Jahreshälfte 2003 wurde noch einmal ein Anstieg von 140 Prozent registriert. (kh)

Mit dieser Erklärung würdigt Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT) den Triumphzug der Digitalkamera, die wesentlich dazu beitrage, dass sich in der Branche überhaupt noch etwas bewegt. Er geht davon aus, dass in diesem Jahr in Deutschland rund 4,5 Millionen Digitalkameras verkauft werden. Rechnet man nur mit einem Durchschnittspreis von 400 Euro, läge das Marktvolumen bis Jahresende bei 1,8 Milliarden Euro. 2002 gaben die Deutschen insgesamt rund 1,25 Milliarden Euro für Kameras einschließlich analoger aus, wovon fast drei Viertel auf digitale Kameras entfielen. Insgesamt summierten sich die Ausgaben für Amateurfotoprodukte einschließlich analoge und digitale Kameras, Camcorder, Rollfilme, Entwicklung und Zubehör auf 4,2 Milliarden Euro. Zirka 1,25 Milliarden Euro entfielen auf Fotokameras, 0,5 Milliarden Euro auf Camcorder, 2,4 Milliarden auf den stark wachsenden Bereich Filme, Fotobearbeitung und -Ausdrucke sowie Zubehör. Die Zahl der Abzüge von digitalen Bildern wird in diesem Jahr laut BVT voraussichtlich von 400 Millionen auf über eine Milliarde um das Zweieinhalbfache steigen. Einen starken Zuwachs verzeichnen Memory-Karten, von denen 2002 rund 2,2 Millionen Stück verkauft wurden. Das sind 160 Prozent mehr als 2001. In der wie üblich schwächer verlaufenden ersten Jahreshälfte 2003 wurde noch einmal ein Anstieg von 140 Prozent registriert. (kh)

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