DMS-Anbieter Easy Software mit Millionenverlust

23.11.2001
Die Easy Software AG verbuchte auch im 3. Quartal 2001 einen Verlust (Ebit) von 3,84 (Vorjahreszeitraum: plus 0,92) Millionen Euro. Der in Mülheim an der Ruhr beheimatete DMS-Spezialist (Dokumenten-Management-Systeme) begründet die Verluste mit der schlechten Konjunktur, diversen einmaligen Aufwendungen und Abschreibungen, „vor allem mit Wertberichtigungen bei Forderungen und Abschreibungen auf eigene Wertpapiere". Als Quartalsumsatz gibt Easy Software 7,1 (6,9) Millionen Euro an. Die Zahlen unter Plan seien auf „konjunkturbedingte Auftragsverzögerungen" zurück zu führen. In den ersten neun Monaten setzte das Unternehmen 26,8 (24,6) Millionen Euro um. Doch häufte es einen Schuldenberg (Ebit) in Höhe von 8,64 Millionen Euro an; im Vorjahreszeitraum betrug der Gewinn 2,17 Millionen Euro. Als Nettoverlust gibt Easy 6,97 (plus 1,22) Millionen Euro an. Der DMS-Anbieter erklärt, er hoffe nach den weitreichenden Maßnahmen zur Kostenreduzierung in diesem Jahr, dass sich diese im vierten Quartal bemerkbar machen werden. Man halte an der bisherigen Planung für das Gesamtjahr fest und erwarte sich Umsätze in Höhe von 41,5 (40,4) Millionen Euro. Im Gegensatz zum Vorjahr, das mit einem Gewinn von 3,22 Millionen Euro abgeschlossen wurde, werde dieses Geschäftsjahr mit einem Verlust von zirka drei Millionen Euro abgeschlossen. Vorausgesetzt, die Konjunktur ziehe an. Im kommenden Geschäftsjahr wolle man wieder schwarze Zahlen schreiben. (wl)

Die Easy Software AG verbuchte auch im 3. Quartal 2001 einen Verlust (Ebit) von 3,84 (Vorjahreszeitraum: plus 0,92) Millionen Euro. Der in Mülheim an der Ruhr beheimatete DMS-Spezialist (Dokumenten-Management-Systeme) begründet die Verluste mit der schlechten Konjunktur, diversen einmaligen Aufwendungen und Abschreibungen, „vor allem mit Wertberichtigungen bei Forderungen und Abschreibungen auf eigene Wertpapiere". Als Quartalsumsatz gibt Easy Software 7,1 (6,9) Millionen Euro an. Die Zahlen unter Plan seien auf „konjunkturbedingte Auftragsverzögerungen" zurück zu führen. In den ersten neun Monaten setzte das Unternehmen 26,8 (24,6) Millionen Euro um. Doch häufte es einen Schuldenberg (Ebit) in Höhe von 8,64 Millionen Euro an; im Vorjahreszeitraum betrug der Gewinn 2,17 Millionen Euro. Als Nettoverlust gibt Easy 6,97 (plus 1,22) Millionen Euro an. Der DMS-Anbieter erklärt, er hoffe nach den weitreichenden Maßnahmen zur Kostenreduzierung in diesem Jahr, dass sich diese im vierten Quartal bemerkbar machen werden. Man halte an der bisherigen Planung für das Gesamtjahr fest und erwarte sich Umsätze in Höhe von 41,5 (40,4) Millionen Euro. Im Gegensatz zum Vorjahr, das mit einem Gewinn von 3,22 Millionen Euro abgeschlossen wurde, werde dieses Geschäftsjahr mit einem Verlust von zirka drei Millionen Euro abgeschlossen. Vorausgesetzt, die Konjunktur ziehe an. Im kommenden Geschäftsjahr wolle man wieder schwarze Zahlen schreiben. (wl)

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