M-Serie- und Firefly-Appliances

DNS lässt Check Point mit IBM testen

09.07.2008
DNS bietet ab sofort M-Serie- und Firefly-Appliances von Check Point zusammen mit IBM Hardware-Plattformen zu Testzwecken an. Die IBM-Systeme konfiguriert DNS auf Kundenanforderung hin individuell und bietet sie bestehenden Resellern aber auch neuen Fachhandelspartnern zu Testzwecken und als Projekt-Unterstützung an.

DNS bietet ab sofort M-Serie- und Firefly-Systeme von Check Point zusammen mit IBM-Hardware zu Testzwecken an. Die IBM-Plattformen konfiguriert DNS auf Kundenanforderung hin individuell und bietet sie bestehenden Resellern aber auch neuen Fachhandelspartnern zu Testzwecken als Projekt-Unterstützung an.

Dabei stehen DNS-Resellern ab sofort drei "M8 Integrated Appliances Security" (IAS) für Test- und Pilotinstallationen zur Verfügung. Diese Systeme sind mit komplett mit Speicher, Festplatten, Netzwerkkarten und Netzteilen ausgestattet.

Um einen technisch und vertrieblich reibungslosen Ablauf der Tests bei Endkunden gewährleisten, stehen dem Partner bei jedem Projekt von DNS-Mitarbeiter aus Technik, Pre-Sales und Vertrieb zur Seite.

Bei diesem Angebot muss sich der Fachhändler weder um den Bestellprozess selbst noch um die Lieferantenkette kümmern, das übernimmt DNS für ihn. Außerdem verspricht der VAD, das die Testgeräte schneller als zu den üblichen vier bis sechs Wochen geliefert werden können.

Der testende Systemintegrator muss nicht unbedingt DNS-Reseller sein, falls aber die Teststellung beim Endkunden erfolgreich verläuft, verlangt der VAD schon, dass die Check Point IAS Appliances bei ihm bestellt werden.

Weitere Informationen zu dieser Aktion bei DNS liefert Christian Rippel, Technical Consultant Check Point, Telefon: 08141 3536 763 (rw)

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