Dokumenten-Management mit dem "Fi-4750C" von Fujitsu

12.10.2000
Ein Papiervolumen ab 3.000 Blatt pro Tag soll der Dokumentenscanner "Fi-4750C" von Fujitsu bewältigen. Neben dem automatischen Vorlageneinzug für bis zu 100 Blatt verfügt der Scanner über ein Flachbett, mit dem sich Bücher, Zeitschriften und andere gebundene Vorlagen einscannen lassen. Die Doppeleinzugskontrolle überprüft die Länge und Dicke der zu verarbeitenden Dokumente berührungslos per Infrarot-Licht. Bevor der Scanner mehrere aneinander klebende Dokumente gleichzeitig einzieht, wird der Scanvorgang automatisch gestoppt.Im Duplex-Betrieb verarbeitet der Scanner bei einer Auflösung von 200 ppi bis zu 114 Din-A4-Seiten in Schwarzweiß und bei einer Auflösung von 100 ppi bis zu 61 Seiten pro Minute in Farbe. Die maximale optische Auflösung beträgt 400 ppi. Durch ein spezielles Bildverbesserungsmodul verspricht Fujitsu eine gleichbleibend hohe Abbildungsqualität bei unterschiedlichen Vorlagen, ohne Re-Scans. Im Graustufen- und Schwarzweiß-Modus wird wahlweise mit den Blindfarben Rot, Grün oder Blau gescannt. Wird beispielsweise mit der Blindfarbe Rot gescannt, erfasst das Gerät alle Farben auf der Vorlage außer Rot. Dieses Feature ist sinnvoll, wenn beispielsweise bei Formularen nicht die kompletten Vordrucke, sondern nur die indiv Antworten von Interesse sind. Wahlweise kann auch ohne Blindfarbe gescannt werden. Dadurch lassen sich Graustufen besser abbilden.Auch Textmarker werden erfasst und eingescannt Bei der Dokumentenausleuchtung setzt Fujistu statt der bisher üblichen Gasentladungslampen speziell entwickelte LED-Zellen ein. Diese sollen für gleichmäßiges Ausleuchten der Dokumente und konstante Farbtemperatur sorgen. Per Software kann der Fi-4750C verschiedenfarbige Textmarker untersche. Um Datenverlust zu verhindern, liefert der Scanner alle Daten eingescannter Images unkomprimiert. Dem Anwender stehen alle gängigen Komprimierungsverfahren offen. Optional wird Fujitsu in naher Zukunft ein eigenes Komprimierungs-Board anbieten. Ebenfalls optional wird gegen Ende des Jahres ein Imprinter erhältlich sein. Damit lassen sich Texte oder vor dem Scannen auf die Dokumente drucken. Diese sollen bei der Archivierung das des Dokuments erleichtern. (ce)KurzgefasstFi-4750CProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Unternehmen mit mittlerem/hohem ScanvolumenVerfügbakeit: Anfang 2001Preis: zirka 30.000 MarkBezugsquellen: FujitsuVerkaufsargumente: Lose Dokumente lassen sich mit dem fi-4750C ebenso einscannen wie gebundene Dokumente. Von DIN A8 bis DIN A3 zieht das Gerät alle Papierformate automatisch ein. ComputerPartner-Meinung: Fujitsu erweitert mit dem Fi-4750C seine Scanner-Produktfamilie um ein Gerät zur farbigen Dokumentenarchivierung und schließt sich damit dem Branchentrend an. Infos: www.fujitsu-europe.com

Ein Papiervolumen ab 3.000 Blatt pro Tag soll der Dokumentenscanner "Fi-4750C" von Fujitsu bewältigen. Neben dem automatischen Vorlageneinzug für bis zu 100 Blatt verfügt der Scanner über ein Flachbett, mit dem sich Bücher, Zeitschriften und andere gebundene Vorlagen einscannen lassen. Die Doppeleinzugskontrolle überprüft die Länge und Dicke der zu verarbeitenden Dokumente berührungslos per Infrarot-Licht. Bevor der Scanner mehrere aneinander klebende Dokumente gleichzeitig einzieht, wird der Scanvorgang automatisch gestoppt.Im Duplex-Betrieb verarbeitet der Scanner bei einer Auflösung von 200 ppi bis zu 114 Din-A4-Seiten in Schwarzweiß und bei einer Auflösung von 100 ppi bis zu 61 Seiten pro Minute in Farbe. Die maximale optische Auflösung beträgt 400 ppi. Durch ein spezielles Bildverbesserungsmodul verspricht Fujitsu eine gleichbleibend hohe Abbildungsqualität bei unterschiedlichen Vorlagen, ohne Re-Scans. Im Graustufen- und Schwarzweiß-Modus wird wahlweise mit den Blindfarben Rot, Grün oder Blau gescannt. Wird beispielsweise mit der Blindfarbe Rot gescannt, erfasst das Gerät alle Farben auf der Vorlage außer Rot. Dieses Feature ist sinnvoll, wenn beispielsweise bei Formularen nicht die kompletten Vordrucke, sondern nur die indiv Antworten von Interesse sind. Wahlweise kann auch ohne Blindfarbe gescannt werden. Dadurch lassen sich Graustufen besser abbilden.Auch Textmarker werden erfasst und eingescannt Bei der Dokumentenausleuchtung setzt Fujistu statt der bisher üblichen Gasentladungslampen speziell entwickelte LED-Zellen ein. Diese sollen für gleichmäßiges Ausleuchten der Dokumente und konstante Farbtemperatur sorgen. Per Software kann der Fi-4750C verschiedenfarbige Textmarker untersche. Um Datenverlust zu verhindern, liefert der Scanner alle Daten eingescannter Images unkomprimiert. Dem Anwender stehen alle gängigen Komprimierungsverfahren offen. Optional wird Fujitsu in naher Zukunft ein eigenes Komprimierungs-Board anbieten. Ebenfalls optional wird gegen Ende des Jahres ein Imprinter erhältlich sein. Damit lassen sich Texte oder vor dem Scannen auf die Dokumente drucken. Diese sollen bei der Archivierung das des Dokuments erleichtern. (ce)KurzgefasstFi-4750CProduktgruppe: ScannerZielgruppe: Unternehmen mit mittlerem/hohem ScanvolumenVerfügbakeit: Anfang 2001Preis: zirka 30.000 MarkBezugsquellen: FujitsuVerkaufsargumente: Lose Dokumente lassen sich mit dem fi-4750C ebenso einscannen wie gebundene Dokumente. Von DIN A8 bis DIN A3 zieht das Gerät alle Papierformate automatisch ein. ComputerPartner-Meinung: Fujitsu erweitert mit dem Fi-4750C seine Scanner-Produktfamilie um ein Gerät zur farbigen Dokumentenarchivierung und schließt sich damit dem Branchentrend an. Infos: www.fujitsu-europe.com

Zur Startseite