Dokumentenscanner mit großem Durchsetzungsvermögen

22.02.2001
Am unteren Ende des Marktes, genauer gesagt im Workgroup-Bereich, siedelt die Fujitsu Deutschland GmbH ihren Dokumentenscanner "fi-4110CU" an. Die Besonderheit: Erstmals hat der Hersteller einem solchen Gerät eine USB-Schnittstelle spendiert. Damit soll es auf einfachem Weg möglich sein, diesen Scanner an verschiedenen Arbeitsplätzen innerhalb eines Unternehmens einzusetzen. über den automatischen Vorlageneinzug für 50 Blatt kann der Neuling Formate von DIN A4 bis DIN A8 erfassen - egal, ob es sich um Briefe, Gutachten, Abrechnungen, Belege, Visitenkarten oder sonstige Formulare handelt. Dabei entsche der Anwender, ob das Scannen im Simplex- (einseitig) oder Duplex-Verfahren (doppelseitig) erfolgt. Das mühsame manuelle Wenden der Vorlagen entfalle somit, erklärt Fujitsu. Die optische Auflösung des Scanners liegt bei maximal 600 ppi. Die mögliche Darstellung der Vorlagen reicht von Schwarzweiß über 256 Graustufen bis zu 16,7 Millionen Farben. Somit liegt die maximale Erfassungsgeschwindigkeit laut Hersteller beispielsweise bei 15 DIN-A4-Seiten pro Minute (Schwarzweiß und 200 ppi) oder drei Seiten pro Minute (Farbe und 150 ppi).Um ein etwas anderes Kaliber handelt es sich da schon beim Modell "fi-4750L". Dieser etwa 25.000 Mark teure Dokumentenscanner soll - bei einer maximalen Auflösung von 400 ppi - mehr als 7.000 Seiten pro Tag einlesen können. In seinem Vorlageneinzug ist Platz für 250 Blätter von DIN A3 bis A7. Im Duplex-Modus schafft dieses Gerät laut Fujitsu bei 200 ppi 110 schwarzweiße DIN-A4-Seiten pro Minute. Weitere Unterschiede zum kleinen Bruder liegen auch in der Schnittstelle (SCSI-2) und dem Vorhandensein eines Flachbettes, mit dem sich auch einzelne Seiten von Zeitschriften oder Büchern archivieren lassen.Noch eine Nummer größer ist der Dokumentenscanner "fi-4990C". In seinem Vorlageneinzug finden bis zu 1.000 Formulare Platz, und bei einer Auflösung von 200 ppi bewältigt er bis zu 90 DIN-A4-Farbseiten pro Minute. Mit den Funktionen "Deskew" und "Cropping" lassen sich Farb-Images bereits im Scanner vor der übertragung an den PC optimieren. Der Preis dieses Modells liegt bei 79.000 Mark. (tö)Kurz GefasstHersteller: FujitsuProdukt: Dokumentenscanner fi-4110CUProduktgruppe: ScannerZielgruppe: vor allem mittelgroße UnternehmenVerfügbarkeit: ab AprilPreis: 1.499 MarkVerkaufsargumente: Der erste Dokumentenscanner von Fujitsu mit USB-Anschluss.ComputerPartner-Meinung: Firmen, die sich bisher von den hohen Preisen der Dokumentenscanner abschrecken ließen, können jetzt endlich zugreifen.Infos: www.fujitsu.de

Am unteren Ende des Marktes, genauer gesagt im Workgroup-Bereich, siedelt die Fujitsu Deutschland GmbH ihren Dokumentenscanner "fi-4110CU" an. Die Besonderheit: Erstmals hat der Hersteller einem solchen Gerät eine USB-Schnittstelle spendiert. Damit soll es auf einfachem Weg möglich sein, diesen Scanner an verschiedenen Arbeitsplätzen innerhalb eines Unternehmens einzusetzen. über den automatischen Vorlageneinzug für 50 Blatt kann der Neuling Formate von DIN A4 bis DIN A8 erfassen - egal, ob es sich um Briefe, Gutachten, Abrechnungen, Belege, Visitenkarten oder sonstige Formulare handelt. Dabei entsche der Anwender, ob das Scannen im Simplex- (einseitig) oder Duplex-Verfahren (doppelseitig) erfolgt. Das mühsame manuelle Wenden der Vorlagen entfalle somit, erklärt Fujitsu. Die optische Auflösung des Scanners liegt bei maximal 600 ppi. Die mögliche Darstellung der Vorlagen reicht von Schwarzweiß über 256 Graustufen bis zu 16,7 Millionen Farben. Somit liegt die maximale Erfassungsgeschwindigkeit laut Hersteller beispielsweise bei 15 DIN-A4-Seiten pro Minute (Schwarzweiß und 200 ppi) oder drei Seiten pro Minute (Farbe und 150 ppi).Um ein etwas anderes Kaliber handelt es sich da schon beim Modell "fi-4750L". Dieser etwa 25.000 Mark teure Dokumentenscanner soll - bei einer maximalen Auflösung von 400 ppi - mehr als 7.000 Seiten pro Tag einlesen können. In seinem Vorlageneinzug ist Platz für 250 Blätter von DIN A3 bis A7. Im Duplex-Modus schafft dieses Gerät laut Fujitsu bei 200 ppi 110 schwarzweiße DIN-A4-Seiten pro Minute. Weitere Unterschiede zum kleinen Bruder liegen auch in der Schnittstelle (SCSI-2) und dem Vorhandensein eines Flachbettes, mit dem sich auch einzelne Seiten von Zeitschriften oder Büchern archivieren lassen.Noch eine Nummer größer ist der Dokumentenscanner "fi-4990C". In seinem Vorlageneinzug finden bis zu 1.000 Formulare Platz, und bei einer Auflösung von 200 ppi bewältigt er bis zu 90 DIN-A4-Farbseiten pro Minute. Mit den Funktionen "Deskew" und "Cropping" lassen sich Farb-Images bereits im Scanner vor der übertragung an den PC optimieren. Der Preis dieses Modells liegt bei 79.000 Mark. (tö)Kurz GefasstHersteller: FujitsuProdukt: Dokumentenscanner fi-4110CUProduktgruppe: ScannerZielgruppe: vor allem mittelgroße UnternehmenVerfügbarkeit: ab AprilPreis: 1.499 MarkVerkaufsargumente: Der erste Dokumentenscanner von Fujitsu mit USB-Anschluss.ComputerPartner-Meinung: Firmen, die sich bisher von den hohen Preisen der Dokumentenscanner abschrecken ließen, können jetzt endlich zugreifen.Infos: www.fujitsu.de

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