Workload-Optimierung mit Linux

Double-Take erweitert Replikationssoftware

07.07.2009
Double-Take Software launcht mit Version 4.5 von "Double-Take für Linux" die - eigenen Angaben zufolge - erste Software-basierende Replikationstechnologie auf Block- und Byte-Level.
Foto: Double-Take
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Foto: Detlef Scholz

Double-Take Software launcht mit Version 4.5 von "Double-Take für Linux" die - eigenen Angaben zufolge - erste Software-basierende Replikationstechnologie auf Block- und Byte-Level.

Damit sei Double-Take für Linux die einzige Software, die zurzeit beide Modi unterstützt. Durch die doppelte Replikationstechnologie auf Block- und Byte-Level kann je nach Anwendung und Workload die jeweils optimale Methode gewählt werden. Double-Take für Linux kann auch Daten auf zusätzlichen Dateisystemen und in Applikationen, die Raw Disk Modes einsetzen (wie Oracle), absichern.

Zudem unterstützt Double-Take für Linux "ReiserFS", eine Zusatzoption zur Absicherung Block-basierender Daten. Auch Kernels, die mit Xen para-virtualisiert wurden, können gestartet werden. Double-Take für Linux ist außerdem voraussichtlich ab August 2009 mit dem kürzlich herausgebrachten Novell SLES 11 kompatibel. Version 4.5 bietet zudem erweiterten Distribution-Support für Novell SUSE Linux Enterprise Server 10 sowie CentOS 4 und 5.

Linux-basierende IT-Workloads können mit dem neuen Programm hochverfügbar gehalten werden, ohne dass dafür proprietäre Hardware oder Storage-Lösungen notwendig sind, verspricht Double-Take.

"Double-Take kümmert sich um jeden Kunden, egal, welche Anbieter-Beziehungen er bisher hatte, und wir sind froh darüber, dass unserer Reichweite jetzt auch Novell SLES 10 und CentOS 4 umfasst", sagt Bob Roudebush von Double-Take Software. "Die neue Version stärkt unsere Marktposition, weil sie zwei Replikationsmethoden bietet. Das gibt den Kunden eine flexible und einfach zu nutzende Disaster-Recovery Option." (DE)

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