DRAM-Preispreise stabilisieren sich

06.04.2000
MüNCHEN - überproduktion sorgt auf den Spotmärkten seit Wochen für einen gewaltigen Preisrutsch bei 64-MB-DRAMs. Allein in der ersten Märzwoche sind die europäischen Preise für große Chargen um knapp neun Prozent gefallen, eine Woche später noch einmal um gute vier Prozent. Doch der Preisverfall dürfte aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der PC-Hersteller bald gestoppt sein. Ursprünglich war von Marktbeobachter Icis-Lor erwartet worden, dass die Stückpreise noch weiter unter Druck geraten könnten, da neuerdings auch Micron Technology die Spotmärkte bedient. Doch diese Befürchtung hat sich nicht erfüllt. Daher gehen die Analysten für April von einer Stabilisierung der DRAM-Preise aus. In der zweiten Jahreshälfte sollen auch die ersten 256-MB-DRAMs auf den Markt kommen. Mehr zu diesem Thema in der Ausgabe 15/00 von ComputerPartner. (kh)

MüNCHEN - überproduktion sorgt auf den Spotmärkten seit Wochen für einen gewaltigen Preisrutsch bei 64-MB-DRAMs. Allein in der ersten Märzwoche sind die europäischen Preise für große Chargen um knapp neun Prozent gefallen, eine Woche später noch einmal um gute vier Prozent. Doch der Preisverfall dürfte aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der PC-Hersteller bald gestoppt sein. Ursprünglich war von Marktbeobachter Icis-Lor erwartet worden, dass die Stückpreise noch weiter unter Druck geraten könnten, da neuerdings auch Micron Technology die Spotmärkte bedient. Doch diese Befürchtung hat sich nicht erfüllt. Daher gehen die Analysten für April von einer Stabilisierung der DRAM-Preise aus. In der zweiten Jahreshälfte sollen auch die ersten 256-MB-DRAMs auf den Markt kommen. Mehr zu diesem Thema in der Ausgabe 15/00 von ComputerPartner. (kh)

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