Drei Scanner als Renner

17.05.2001
Die Scanner der 7400C-Serie hat die Hewlett-Packard Deutschland GmbH nach eigenen Angaben vor allem für den Bereich professionelle Bildbearbeitung und für das Dokumenten-Management konzipiert. In diesen Modellen kommt die Dual-Sensor-Scan-Technik zum Einsatz, die aus zwei CCD-Chips (Charged Coupled Device) besteht. Einer davon lese mit 600 ppi ein und sei für den schnellen Scan gedacht, so das Unternehmen, der andere empfehle sich mit seiner 2400-dpi-Auflösung immer dann, wenn es auf hohe Detailtreue ankommt. Die Dauer bis zur Vorschau der einzuscannenden Vorlage beziffert der Hersteller mit vier Sekunden. Scannt der Anwender ein 10 x 15 Zentimeter großes Farbfoto mit 2.400 ppi ein, so kann er sich nach weniger als 25 Sekunden das Resultat auf dem Bildschirm anschauen. Auf eine ebenfalls einzuscannende, mit Text beschriebene DIN-A4-Seite, die mit der beiliegenden - mehrsprachigen - OCR-Software (Optical Character Recognition) in editierbaren Text umgewandelt wird, wartet man nach Herstellerangaben keine 50 Sekunden.Die Farbtiefe gibt HP mit 48 Bit an. Das eingescannte Bild kann von 10 bis 2.000 Prozent in Ein-Prozent-Schritten skaliert werden. Die maximale Vorlagengröße m 216 x 356 Millimeter. Größere Originale kann der Nutzer in Teilschritten einscannen. eine ebenfalls mitgelieferte Software fügt die Fragmente anschließend wieder zu einem Ganzen zusammen.Durchlichteinheit inklusive Das Unternehmen verweist auf die erstmalig integrierte automatische Papierzuführung mit einem Fassungsvermögen von 50 Seiten. Sie gehört bei den Varianten "Scanjet 7450C" und "Scanjet 7490C" zur Standardausrüstung, beim Grundmodell "Scanjet 7400C" ist sie optional erhältlich. Mit von der Partie bei den Dreien ist auch ein Durchlichtaufsatz, der das Einscannen von 35-Millimeter-Negativen, Dias und Folien von bis zu 127 x 127 Millimetern Größe erlaubt.Zehn Knöpfe am Gehäuse sollen für hohen Bedienkomfort sorgen. Per Tastendruck könne man scannen, kopieren, mailen, faxen und archivieren, teilt der Hersteller mit. Ein weiterer Knopf an der Frontseite ermöglicht direktes ändern von Scanner-Einstellungen und das Starten der OCR-Texterkennung. Mit der Außenwelt kommunizieren die Geräte über SCSI- und USB-Ports. Die beiliegende LAN-Software stelle die Netzwerkfähigkeit sicher, so HP. Zum Scanjet 7490C gehören zudem ein SCSI-Interface-Kit (Karte, Kabel und Treiber) sowie die Vollversion des Bildbearbeitungsprogramms Corel Draw 9.0.KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Scanjet 7400C/7450C/7490CProduktgruppe: ScannerZielgruppe: professionelle Anwender wie Grafikbüros und VerlagshäuserVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.099/1.499/2.199 MarkVerkaufsargumente: Die drei Scanner zeichnen sich durch hohe Bildqualität, Farbintensität und Arbeitsgeschwindigkeit aus. ComputerPartner-Meinung: Drei preislich gut gestaffelte Geräte mit enorm hohem Auflösungsvermögen. Auch die automatische Papierzuführung und der Durchlichtaufsatz dürften gut ankommen. (de)Infos: www.hewlett-packard.de

Die Scanner der 7400C-Serie hat die Hewlett-Packard Deutschland GmbH nach eigenen Angaben vor allem für den Bereich professionelle Bildbearbeitung und für das Dokumenten-Management konzipiert. In diesen Modellen kommt die Dual-Sensor-Scan-Technik zum Einsatz, die aus zwei CCD-Chips (Charged Coupled Device) besteht. Einer davon lese mit 600 ppi ein und sei für den schnellen Scan gedacht, so das Unternehmen, der andere empfehle sich mit seiner 2400-dpi-Auflösung immer dann, wenn es auf hohe Detailtreue ankommt. Die Dauer bis zur Vorschau der einzuscannenden Vorlage beziffert der Hersteller mit vier Sekunden. Scannt der Anwender ein 10 x 15 Zentimeter großes Farbfoto mit 2.400 ppi ein, so kann er sich nach weniger als 25 Sekunden das Resultat auf dem Bildschirm anschauen. Auf eine ebenfalls einzuscannende, mit Text beschriebene DIN-A4-Seite, die mit der beiliegenden - mehrsprachigen - OCR-Software (Optical Character Recognition) in editierbaren Text umgewandelt wird, wartet man nach Herstellerangaben keine 50 Sekunden.Die Farbtiefe gibt HP mit 48 Bit an. Das eingescannte Bild kann von 10 bis 2.000 Prozent in Ein-Prozent-Schritten skaliert werden. Die maximale Vorlagengröße m 216 x 356 Millimeter. Größere Originale kann der Nutzer in Teilschritten einscannen. eine ebenfalls mitgelieferte Software fügt die Fragmente anschließend wieder zu einem Ganzen zusammen.Durchlichteinheit inklusive Das Unternehmen verweist auf die erstmalig integrierte automatische Papierzuführung mit einem Fassungsvermögen von 50 Seiten. Sie gehört bei den Varianten "Scanjet 7450C" und "Scanjet 7490C" zur Standardausrüstung, beim Grundmodell "Scanjet 7400C" ist sie optional erhältlich. Mit von der Partie bei den Dreien ist auch ein Durchlichtaufsatz, der das Einscannen von 35-Millimeter-Negativen, Dias und Folien von bis zu 127 x 127 Millimetern Größe erlaubt.Zehn Knöpfe am Gehäuse sollen für hohen Bedienkomfort sorgen. Per Tastendruck könne man scannen, kopieren, mailen, faxen und archivieren, teilt der Hersteller mit. Ein weiterer Knopf an der Frontseite ermöglicht direktes ändern von Scanner-Einstellungen und das Starten der OCR-Texterkennung. Mit der Außenwelt kommunizieren die Geräte über SCSI- und USB-Ports. Die beiliegende LAN-Software stelle die Netzwerkfähigkeit sicher, so HP. Zum Scanjet 7490C gehören zudem ein SCSI-Interface-Kit (Karte, Kabel und Treiber) sowie die Vollversion des Bildbearbeitungsprogramms Corel Draw 9.0.KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukt: Scanjet 7400C/7450C/7490CProduktgruppe: ScannerZielgruppe: professionelle Anwender wie Grafikbüros und VerlagshäuserVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 1.099/1.499/2.199 MarkVerkaufsargumente: Die drei Scanner zeichnen sich durch hohe Bildqualität, Farbintensität und Arbeitsgeschwindigkeit aus. ComputerPartner-Meinung: Drei preislich gut gestaffelte Geräte mit enorm hohem Auflösungsvermögen. Auch die automatische Papierzuführung und der Durchlichtaufsatz dürften gut ankommen. (de)Infos: www.hewlett-packard.de

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