Dreistufiges Vertriebskonzept

25.04.1997
MÜNCHEN: Mit der neuen "NEC PowerMate"-Linie zielt die Packard Bell NEC Deutschland GmbH auf das expansive Marktsegment kleinerer bis mittelgroßer Unternehmen.Die Personal Computer mit professionellem Anspruch kommen in vier Basisvarianten: Ve, V, P und Pro mit den Prozessoren Pentium 133, Pentium 166, Pentium MMX (166 oder 200 MHz) und PentiumPro 200. Die Minimalausstattung fängt bei 16 Megabyte RAM, einer 2-Gigabyte-Festplatte und einem 8fach-CD-ROM-Laufwerk an. Die Preise für die Basissysteme reichen von 2.159 bis 5.999 Mark.

MÜNCHEN: Mit der neuen "NEC PowerMate"-Linie zielt die Packard Bell NEC Deutschland GmbH auf das expansive Marktsegment kleinerer bis mittelgroßer Unternehmen.Die Personal Computer mit professionellem Anspruch kommen in vier Basisvarianten: Ve, V, P und Pro mit den Prozessoren Pentium 133, Pentium 166, Pentium MMX (166 oder 200 MHz) und PentiumPro 200. Die Minimalausstattung fängt bei 16 Megabyte RAM, einer 2-Gigabyte-Festplatte und einem 8fach-CD-ROM-Laufwerk an. Die Preise für die Basissysteme reichen von 2.159 bis 5.999 Mark.

Im übrigen hat man sich bei Packard Bell NEC auf eine klare Trennung der Vertriebskanäle für die Packard-Bell- und die NEC-PCs festgelegt. Im professionellen Bereich - in dem die PowerMates ihren Käufer finden sollen - sieht man keinen Weg am Fachhandel vorbei und setzt auf ein mehrstufiges Modell. Sogenannte Top-Partner mit voller Unterstützung des Herstellers müssen zum Beispiel mindestens eine eigene Werkstatt vorweisen können. Zweite Stufe ist die klassische Distribution etwa über Frank & Walter, Ingram Micro und Microteam.

Die dritte Stufe ist für überregional agierende Vertriebspartner, die dafür flächendeckend "Authorized Service Centers" einrichten sollen, die der Endkunde beliebig nutzen können soll. (gr)

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