Mit Managed Security Services von Eset

Durchstarten als MSP

Regina Böckle durchforstet den Markt nach Themen, die für Systemhäuser und Service Provider relevant sind - oder es werden könnten - und entwickelt dazu passende Event-Formate.
Welche Schritte sind beim Wandel vom Systemhaus zum Managed Service Provider wesentlich? Und welche Möglichkeiten bieten die MSP-Lösungen von Eset? Das erfahren Systemhäuser live bei "Channel meets Cloud" am 17. Februar 2016 in München.

Kunden erwarten von ihren Systemhauspartnern zunehmend, Teile ihrers IT-Betriebs an sie auslagern zu können. So bleibt den Unternehmen mehr Zeit, sich um den Ausbau des Kerngeschäfts und der damit verbundenen Prozesse zu kümmern. Gerade die Absicherung der IT ist ein Thema, bei dem sich gerade mittelständische und kleinere Unternehmen immer häufiger überfordert fühlen. Denn die Bedrohungslage ändert sich ständig und die nötigen Gegenmaßnahmen werden komplexer.

Für Systemhäuser, die ihren Kunden diese aufwändigen Aufgaben abnehmen möchten, hat der Security-Herhsteller Eset ein Programm aufgesetzt. Es soll Partnern den Einstieg ins Managed-Service-Geschäft erleichtern. Details dazu können Interessenten bei Channel meets Cloud am 17. Februar in München live aus erster Hand erfahren.

"Unsere MSP-Lösung ermöglicht es jedem Reseller oder Systemhaus, als MSP aktiv zu werden", führt Maik Wetzel, Channel Sales Director DACH bei Eset, aus. "Die tages- und verbrauchsabhängige Abrechnung ist besonders für Einsteiger und kleinere Managed Service Provider interessant, da es keine Mindestgröße einschließt. Das MSP-Modell ist skalierbar und eignet sich daher für Anbieter jeder Größenordnung".

Maik Wetzel, Channel Sales Director DACH, Eset Deutschland GmbH
Maik Wetzel, Channel Sales Director DACH, Eset Deutschland GmbH
Foto: ESET

Zum Funktionsumfang zählen unter anderem eine tagesgenaue Abrechnung, attraktive Preisstaffelungen und eine einfache Lizenzverwaltung in Eigenregie. Mit dem integrierten Remote Administrator lassen sich die Produkteinstellungen und Konfigurationen an den einzelnen Standorten und Endpoints verwalten. Hinzu kommen detaillierte Reports für den Überblick über die Anzahl der Lizenzen insgesamt und an den einzelnen Standorten, 90 Tage gratis Test für potenzielle Kunden und ein leichter Einstieg durch Schulungen, Trainingsprogramme, Zertifizierungsoptionen sowie technischen Support durch Eset.

Der Betrieb ist mit RMM Tools wie etwa Kaseya oder LabTech, aber auch eigenständig möglich. Provider können die Sicherheitslösungen einfach und effizient von der RMM-Konsole aus verwalten, ohne sich für Routineaufgaben beim Eset Remote Administrator anmelden zu müssen.

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