DVD-Player: Philips bekämpft Billig-Anbieter

15.02.2002
Die Einstiegspreise bei DVD-Playern könnten bald deutlich ansteigen: Denn der Philips-Konzern, Inhaber von rund 238 Patenten, geht neuerdings gegen Billig-Hersteller vor, die sich davor drücken, Lizenzgebühren zu zahlen. Darum hat das Unternehmen nun die europäischen Zollbehörden gebeten, Geräte von den schwarzen Schafen an den Grenzen abzufangen. Wie ein Philips-Sprecher gegenüber der britischen Zeitschrift PC Advisor sagte, entgingen dem Unternehmen in fast allen Ländern, wo DVD-Player produziert werden, die Lizenz-Einnahmen. Neben China seien das andere Billiglohnländer wie Singapur, Taiwan, Korea, die Türkei und Teil Osteuropas. (st)

Die Einstiegspreise bei DVD-Playern könnten bald deutlich ansteigen: Denn der Philips-Konzern, Inhaber von rund 238 Patenten, geht neuerdings gegen Billig-Hersteller vor, die sich davor drücken, Lizenzgebühren zu zahlen. Darum hat das Unternehmen nun die europäischen Zollbehörden gebeten, Geräte von den schwarzen Schafen an den Grenzen abzufangen. Wie ein Philips-Sprecher gegenüber der britischen Zeitschrift PC Advisor sagte, entgingen dem Unternehmen in fast allen Ländern, wo DVD-Player produziert werden, die Lizenz-Einnahmen. Neben China seien das andere Billiglohnländer wie Singapur, Taiwan, Korea, die Türkei und Teil Osteuropas. (st)

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