Billentis-Report 2017 prognostiziert Wachstum

E-Invoicing-Markt floriert



Marko Fliege ist CEO und Gründer der JustOn GmbH, eines Full-Service-Dienstleisters im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung, Hauptsitz des Unternehmens ist Jena.
Allein die Zahl der E-Invoicing-Anbieter stieg in den letzten 20 Jahren von unter 15 auf das fast Hundertfache an. Bis 2024 könnte der Umsatz der Branche von den aktuellen 3,3 auf 16,1 Milliarden Euro anwachsen.
Dass sich E-Billing durchsetzt, gilt als gegeben.
Dass sich E-Billing durchsetzt, gilt als gegeben.
Foto: Leszek Glasner - shutterstock.com

Der aktuelle Billentis-Report ist erschienen. In der jährlichen veröffentlichten Studie E-Invoicing/ E-Billing: Significant market transition lies ahead erfasst und analysiert der Branchenexperte Bruno Koch aktuelle Zahlen, Fakten und Trends auf dem europäischen und weltweiten Markt für elektronische Rechnungsverarbeitung. Die Ergebnisse fallen auch in diesem Jahr deutlich aus: "Digitale Veränderung ist nicht mehr optional - sie ist obligatorisch." (Original: "The digital transformation is no longer an option, it's the imperative.") Allein die Zahl der E-Invoicing-Anbieter stieg in den letzten 20 Jahren von unter 15 auf das fast Hundertfache an. Bis 2024 könnte der Umsatz der Branche von den aktuellen 3,3 auf 16,1 Milliarden Euro anwachsen.

"Werte dieser Größenordnung haben wir erwartet. Um auf die wachsenden und die sich ständig verändernden gesetzlichen und steuerrechtlichen Herausforderungen zu reagieren, können Unternehmen nicht länger auf spezialisierte E-Billing-Software verzichten", ist Marko Fliege, CEO und Gründer der JustOn GmbH, Full-Service-Dienstleister im Bereich Abrechnung und elektronische Rechnungserstellung aus Jena, überzeugt. Das Unternehmen unterstützt die Realisierung der Studie seit mehreren Jahren.

Einfachheit und Kompatibilität als Ziel

Die Studie macht eines besonders deutlich: Dass sich E-Billing durchsetzt, gilt als gegeben. Die wichtigste Aufgabe für Unternehmen der Branche besteht also weiterhin darin, die Handhabung ihrer Software zu vereinfachen und deren Funktionsumfang sowie die Kompatibilität mit anderen Systemen auszubauen. "Unser Bestreben war es immer, eine einfach zu handhabende Businesssoftware anzubieten", erklärt Fliege. "Darin hat uns der Billentis-Report noch bestätigt, denn die stetig steigende Anzahl an Formaten und komplizierte gesetzliche Anforderungen erschweren den Prozess für die Nutzer deutlich, sofern keine oder veraltete Software eingesetzt wird." Die Softwarelösung JustOn ist für die Salesforce-Plattform erstellt worden und lässt sich unkompliziert mit vielen Apps auf AppExchange, dem Salesforce-Marktplatz und führenden App Store für Unternehmenssoftware, erweitern. Weiterhin bietet JustOn eine Vielzahl von 2/2

Konnektoren zu externen Systemen, zum Beispiel zu Vorgangsverwaltungssystemen wie JIRA, und lässt sich darüber hinaus in alle anderen gängigen CRM-, ERP- und Buchhaltungssysteme integrieren. (OE)

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