Schreibtischvariante

EeePC-Reihe wird flacher

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Asus hat die EeePC-Reihe um einige neue Modelle erweitert. Mit dem EeePC S101 kommt das laut Entwickler weltweit dünnste Netbook auf den Markt. Das etwa einen Kilogramm schwere Gerät misst an seiner dicksten Stelle lediglich 2,5 Zentimeter. Neu ist auch die kompakte Desktopvariante mit dem Namen "Eee Top". Dabei handelt es sich um einen Rechner, der sämtliche Hardwarekomponenten im Display-Gehäuse verbaut hat. Der in zwei Varianten erhältliche Eee Top wartet mit einem 15,6 Zoll großen Display auf, das über Touchscreenfunktionen verfügt. Die neuen Asus-Geräte sollen Ende November im heimischen Handel erhältlich sein.

Asus hat seine EeePC-Reihe um einige neue Modelle erweitert. Mit dem EeePC S101 kommt das laut Entwickler weltweit dünnste Netbook auf den Markt. Das etwa einen Kilogramm schwere Gerät misst an seiner dicksten Stelle lediglich 2,5 Zentimeter. Neu ist auch die kompakte Desktopvariante mit dem Namen "Eee Top". Dabei handelt es sich um einen Rechner, der sämtliche Hardwarekomponenten im Display-Gehäuse verbaut hat. Der in zwei Varianten erhältliche Eee Top wartet mit einem 15,6 Zoll großen Display auf, das über Touchscreenfunktionen verfügt. Die neuen Asus-Geräte sollen Ende November im heimischen Handel erhältlich sein.

Der EeePC S101 richtet sich laut Asus an ein trend- und designbewusstes Klientel. So soll das Gerät durch sein stylisches Äußeres wie die Farbauswahl (Graphit-Schwarz, Braun und Champagner) sowie durch einige Materialdetails wie Scharniere aus Edelstahl glänzen. Als Herzstück kommt der Intel-Atom-Prozessor N270 zum Einsatz. Die verbaute Solid State Disk fasst 16 Gigabyte an Daten. Ein im Lieferumfang befindliches Flashspeicher-Modul bietet Platz für weitere 16 Gigabyte. Das Display ist 10,2 Zoll groß und arbeitet mit LED-Technik zur Hintergrundbeleuchtung. Für die Kommunikation mit der Umwelt kann der User sowohl WLAN als auch Bluetooth verwenden. Neu in der EeePC-Serie ist das Multi-Touchpad, das neben der Cursorbewegung zusätzliche Funktionen innerhalb von Anwendungen erfüllt. Preislich ist das Design-Netbook bei 600 Euro angesiedelt.

Den Eee Top positioniert Asus als All-In-One-Gerät für zuhause. Optisch erinnert der Rechner an den iMac von Apple, denn sichtbar ist im Prinzip nur der Bildschirm, die Entwickler legten Wert auf Design. Die beiden verfügbaren Varianten des Eee Top arbeiten wie die restlichen Produkte der Eee-Serie mit einem Atom-CPU als Herzstück. Der 15,6 Zoll große Bildschirm ist berührungsempfindlich und kann sowohl mit einem Stylus als auch mit den Fingern bedient werden. Zwar ist der Mini-Computer vorwiegend für den Einsatz am heimischen Schreibtisch konzipiert, dennoch verfügt das Gerät auch über einen Akku, der einen mobilen Einsatz in den eigenen vier Wänden ermöglicht. Der Energiespeicher liefert hier Strom für eine Stunde Betrieb.

Für einen schnellen Zugriff auf bestimmte Anwendungen hat Asus die Express-Gate-Funktion integriert. Mit einem Klick können damit Programme gestartet werden, ohne das Betriebssystem hochfahren zu müssen. Die beiden verfügbaren Modelle haben eine 160 Gigabyte große Festplatte integriert, verfügen über den Atom-N270-Prozessor und einen Gigabyte Hauptspeicher. Darüber hinaus sind eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie diverse Anschlüsse für Audio, Ethernet und USB integriert. Der Eee Top wird rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft ab 500 Euro erhältlich sein. (pte/rw)

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