Ehemaliger Maxdata-Vorstand bastelt bald Handyschalen

28.04.2003
Als Joachim Gut vor einem halben Jahr die Vorstandsetage der Maxdata AG und auch das Unternehmen verließ, sagte Maxdata-Chef Holger Lampatz, dass Gut "auch mal der erste Mann in einem Unternehmen" sein wolle (ComputerPartner berichtete). Diesem Ziel ist Gut nun ein großes Stück näher gekommen. Zum 1. Januar 2004 soll er neuer Vorstandsvorsitzender der Balda AG in Bad Oeynhausen werden, einem kunststoffverarbeitendem Unternehmen, das unter anderem Handyschalen und Gehäuse für Rasierapparate herstellt. Gut wird bereits ab Juni dieses Jahres als Vorstandsmitglied in das Unternehmen eintreten. Für den heutigen Balda-Chef Gerhard Holdijk, der in den Aufsichtsrat wechseln wird, ist Gut "der richtige Mann zur richtigen Zeit – ein Manager durch und durch, der sich sicher auf internationalem Parkett bewegt und der sich in verschiedensten strategischen Aufgaben bestens bewährt hat. Ich habe keine Bedenken, dass er die Herausforderungen der nächsten Jahre sehr erfolgreich meistern wird." Balda setzte im vergangenen Jahr etwa 200 Millionen Euro um und erzielte einen Gewinn von knapp 15 Millionen Euro. Für dieses Jahr ist ein Umsatzwachstum um 20 Prozent geplant. Bis zum Jahr 2007 soll der Umsatz auf 500 Millionen Euro ansteigen. (sic)

Als Joachim Gut vor einem halben Jahr die Vorstandsetage der Maxdata AG und auch das Unternehmen verließ, sagte Maxdata-Chef Holger Lampatz, dass Gut "auch mal der erste Mann in einem Unternehmen" sein wolle (ComputerPartner berichtete). Diesem Ziel ist Gut nun ein großes Stück näher gekommen. Zum 1. Januar 2004 soll er neuer Vorstandsvorsitzender der Balda AG in Bad Oeynhausen werden, einem kunststoffverarbeitendem Unternehmen, das unter anderem Handyschalen und Gehäuse für Rasierapparate herstellt. Gut wird bereits ab Juni dieses Jahres als Vorstandsmitglied in das Unternehmen eintreten. Für den heutigen Balda-Chef Gerhard Holdijk, der in den Aufsichtsrat wechseln wird, ist Gut "der richtige Mann zur richtigen Zeit – ein Manager durch und durch, der sich sicher auf internationalem Parkett bewegt und der sich in verschiedensten strategischen Aufgaben bestens bewährt hat. Ich habe keine Bedenken, dass er die Herausforderungen der nächsten Jahre sehr erfolgreich meistern wird." Balda setzte im vergangenen Jahr etwa 200 Millionen Euro um und erzielte einen Gewinn von knapp 15 Millionen Euro. Für dieses Jahr ist ein Umsatzwachstum um 20 Prozent geplant. Bis zum Jahr 2007 soll der Umsatz auf 500 Millionen Euro ansteigen. (sic)

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