Ein Anrufbeantworter, der sich auch über den PC bedienen lässt

02.05.2003
Mit der ISDN-Bas "Com-on-Air" und entsprechender PCI- oder PCMCIA-Karte von Dosch Amand können PC- oder Notebook-Besitzer schon seit längerem drahtlos Zugang zum TK-Netz und damit zum Internet bekommen. Als Verbindungstechnik dient der DECT-Standard, der eine maximale übertragungsrate von 1,15 Mbit/s bietet - also deutlich mehr als die maximale ISDN-Rate von 128 Kbit/s. Gleichzeitig lassen sich an die Bas auch handelsübliche DECT-Telefone anschließen.Als Ergänzung dazu bringt der Hersteller jetzt einen digitalen Anrufbeantworter heraus - nach eigener Meinung den weltweit wohl kleinsten seiner Art. Die "Voice Box" ist nur daumengroß und wird an die RS232-Schnittstelle der Bas angesteckt. Sie setzt auf die zweite DECT-Generation namens DMAP (DECT Multimedia Access Profile) und besitzt eine Aufzeichnungskapazität von 60 Minuten oder 100 Einträgen. Da sechs Mailboxen zur Verfügung stehen, können bis zu sechs Teilnehmer gleichzeitig die Voice Box nutzen.Einstellen und Abhören auch über den PC Sowohl das Konfigurieren als auch das Verwalten des Anrufbeantworters kann - je nach Wunsch des Anwenders - über das Schurlostelefon oder drahtlos über entsprechend ausgestattete PCs erfolgen. Hat ein Anrufer eine Nachricht hinterlassen, blinkt eine Leuchtdiode auf der Voice Box. Auch das Abhören der Nachrichten kann dann über das Telefon oder den Computer geschehen.Stolz ist Dosch Amand in diesem Zusammenhang auf die DOP-Funktion des Anrufbeantworters (Detection of Presence), die von Vorteil ist, falls die Bas mit der Voice Box zum Beispiel unter dem Tisch oder hinter einem Schrank liegt. Dann besteht nämlich kein direkter Sichtkontakt, und der Anwender müsste erst herumkrabbeln, um sich nach eingegangenen Nachrichten zu erkundigen. Die DOP-Funktion sorgt dafür, dass durch ein akustisches Signal, zum Beispiel ein Klatschen, die Voice Box mit dem DECT-Telefon Kontakt aufnimmt. Auf dessen Display erscheint dann eine Info über vorhandene Nachrichten.Die Voice Box kostet solo 69 Euro, zusammen mit der Comon-Air-Bas werden 269 Euro fällig. KurzgefasstHersteller: Dosch AmandProdukt: digitaler Anrufbeantworter Voice BoxProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Privatpersonen, kleine Unternehmen; speziell Besitzer der Com-on-Air-Basügbarkeit: ab sofortPreis: 69 Euro (269 Euro mit Com-on-Air-Bas)Verkaufsargumente: Der winzige Anrufbeantworter, der für maximal sechs Teilnehmer ausgelegt ist, lässt sich - außer über ein DECT-Telefon - auch über den PC konfigurieren und abhören. ComputerPartner-Meinung: Nette . Interessierten muss jedoch klar sein, dass die Voice Box nur in Verbindung mit Dosch Amands Bas funktioniert. (tö)Infos: www.dasystems.de

Mit der ISDN-Bas "Com-on-Air" und entsprechender PCI- oder PCMCIA-Karte von Dosch Amand können PC- oder Notebook-Besitzer schon seit längerem drahtlos Zugang zum TK-Netz und damit zum Internet bekommen. Als Verbindungstechnik dient der DECT-Standard, der eine maximale übertragungsrate von 1,15 Mbit/s bietet - also deutlich mehr als die maximale ISDN-Rate von 128 Kbit/s. Gleichzeitig lassen sich an die Bas auch handelsübliche DECT-Telefone anschließen.Als Ergänzung dazu bringt der Hersteller jetzt einen digitalen Anrufbeantworter heraus - nach eigener Meinung den weltweit wohl kleinsten seiner Art. Die "Voice Box" ist nur daumengroß und wird an die RS232-Schnittstelle der Bas angesteckt. Sie setzt auf die zweite DECT-Generation namens DMAP (DECT Multimedia Access Profile) und besitzt eine Aufzeichnungskapazität von 60 Minuten oder 100 Einträgen. Da sechs Mailboxen zur Verfügung stehen, können bis zu sechs Teilnehmer gleichzeitig die Voice Box nutzen.Einstellen und Abhören auch über den PC Sowohl das Konfigurieren als auch das Verwalten des Anrufbeantworters kann - je nach Wunsch des Anwenders - über das Schurlostelefon oder drahtlos über entsprechend ausgestattete PCs erfolgen. Hat ein Anrufer eine Nachricht hinterlassen, blinkt eine Leuchtdiode auf der Voice Box. Auch das Abhören der Nachrichten kann dann über das Telefon oder den Computer geschehen.Stolz ist Dosch Amand in diesem Zusammenhang auf die DOP-Funktion des Anrufbeantworters (Detection of Presence), die von Vorteil ist, falls die Bas mit der Voice Box zum Beispiel unter dem Tisch oder hinter einem Schrank liegt. Dann besteht nämlich kein direkter Sichtkontakt, und der Anwender müsste erst herumkrabbeln, um sich nach eingegangenen Nachrichten zu erkundigen. Die DOP-Funktion sorgt dafür, dass durch ein akustisches Signal, zum Beispiel ein Klatschen, die Voice Box mit dem DECT-Telefon Kontakt aufnimmt. Auf dessen Display erscheint dann eine Info über vorhandene Nachrichten.Die Voice Box kostet solo 69 Euro, zusammen mit der Comon-Air-Bas werden 269 Euro fällig. KurzgefasstHersteller: Dosch AmandProdukt: digitaler Anrufbeantworter Voice BoxProduktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: Privatpersonen, kleine Unternehmen; speziell Besitzer der Com-on-Air-Basügbarkeit: ab sofortPreis: 69 Euro (269 Euro mit Com-on-Air-Bas)Verkaufsargumente: Der winzige Anrufbeantworter, der für maximal sechs Teilnehmer ausgelegt ist, lässt sich - außer über ein DECT-Telefon - auch über den PC konfigurieren und abhören. ComputerPartner-Meinung: Nette . Interessierten muss jedoch klar sein, dass die Voice Box nur in Verbindung mit Dosch Amands Bas funktioniert. (tö)Infos: www.dasystems.de

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