Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...

26.06.2003
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - auf diesem Grundsatz baut die Software der Bestsella AG auf. Das gleichnamige Programm "Bestsella" bietet dem Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit, während eines Verkaufsgesprächs mit einem potenziellen Kunden Bilder und Grafiken auf den Computerbildschirm dieser Person zu senden. Und auf diese Weise die sonst rein rhetorische Argumentation mit optischen Mitteln zu ergänzen.Wie sonst auch, startet das Telefonat mit einem Anruf des Telesales-Mitarbeiters bei einem potenziellen Kunden. Zeigt dieser Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen, wird er vom Telefonverkäufer aufgefordert, eine bestimmte Webadresse in seinen Webbrowser einzugeben. Dadurch wird eine Art Live-Verbindung zwischen Verkäufer und potenziellem Käufer aufgebaut. Sodann kann der Anrufer ganz gezielt eine Powerpoint-Präsentation, ein Anwendungsprogramm oder einfach nur Bilder oder Grafiken auf den Bildschirm seines Gegenübers einspielen.Der Sales-Mitarbeiter kann entscheiden, ob der Kunde die ganze Applikation oder nur Teile davon zu sehen bekommt. Oder er kann speziell auf den Kunden zugeschnittene Bilder und Grafiken senden. Möglich ist es auch, die gesamte Interaktion zu übertragen, also zum Beispiel auch das Bewegen des Cursors oder das Aufklappen von Menüs. Nach Angaben von Bestsella sind die Interaktionen auf dem Bildschirm des Kunden schon einen Bruchteil einer Sekunde später sichtbar als auf dem Monitor des Verkäufers.Bestsella betont, dass der Angerufene keinerlei Software auf seinem Rechner installiert haben muss, um vom Anrufer mit einer Präsentation "beglückt" zu werden. Bei der übertragung selbst handelt es sich dem Unternehmen zufolge um eine kombinierte Screenshot-Streaming-Technik. Die Software fungiere dabei wie ein Fotoapparat, der im Sekundentakt Aufnahmen vom Bildschirm des Verkäufers mache. Als eine Art "Fotofolge" werden die Bilder über das Internet auf den Bildschirm des Kunden geschickt.Die Lösung Bestsella lässt sich von der Webseite www.bestsella.com herunterladen. Neben einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 45,50 Euro fallen für die Telesales-Firma ein monatlicher Grundpreis von 14,95 Euro pro Online-Kontaktkanal und eine Gebühr von 12 Cent pro Präsentationsminute an. Ein Windows-Standard-PC mit ISDN- oder DSL-Internetanschluss reicht für die Installation von Bestsella aus. (tö)

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - auf diesem Grundsatz baut die Software der Bestsella AG auf. Das gleichnamige Programm "Bestsella" bietet dem Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit, während eines Verkaufsgesprächs mit einem potenziellen Kunden Bilder und Grafiken auf den Computerbildschirm dieser Person zu senden. Und auf diese Weise die sonst rein rhetorische Argumentation mit optischen Mitteln zu ergänzen.Wie sonst auch, startet das Telefonat mit einem Anruf des Telesales-Mitarbeiters bei einem potenziellen Kunden. Zeigt dieser Interesse an den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen, wird er vom Telefonverkäufer aufgefordert, eine bestimmte Webadresse in seinen Webbrowser einzugeben. Dadurch wird eine Art Live-Verbindung zwischen Verkäufer und potenziellem Käufer aufgebaut. Sodann kann der Anrufer ganz gezielt eine Powerpoint-Präsentation, ein Anwendungsprogramm oder einfach nur Bilder oder Grafiken auf den Bildschirm seines Gegenübers einspielen.Der Sales-Mitarbeiter kann entscheiden, ob der Kunde die ganze Applikation oder nur Teile davon zu sehen bekommt. Oder er kann speziell auf den Kunden zugeschnittene Bilder und Grafiken senden. Möglich ist es auch, die gesamte Interaktion zu übertragen, also zum Beispiel auch das Bewegen des Cursors oder das Aufklappen von Menüs. Nach Angaben von Bestsella sind die Interaktionen auf dem Bildschirm des Kunden schon einen Bruchteil einer Sekunde später sichtbar als auf dem Monitor des Verkäufers.Bestsella betont, dass der Angerufene keinerlei Software auf seinem Rechner installiert haben muss, um vom Anrufer mit einer Präsentation "beglückt" zu werden. Bei der übertragung selbst handelt es sich dem Unternehmen zufolge um eine kombinierte Screenshot-Streaming-Technik. Die Software fungiere dabei wie ein Fotoapparat, der im Sekundentakt Aufnahmen vom Bildschirm des Verkäufers mache. Als eine Art "Fotofolge" werden die Bilder über das Internet auf den Bildschirm des Kunden geschickt.Die Lösung Bestsella lässt sich von der Webseite www.bestsella.com herunterladen. Neben einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 45,50 Euro fallen für die Telesales-Firma ein monatlicher Grundpreis von 14,95 Euro pro Online-Kontaktkanal und eine Gebühr von 12 Cent pro Präsentationsminute an. Ein Windows-Standard-PC mit ISDN- oder DSL-Internetanschluss reicht für die Installation von Bestsella aus. (tö)

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