Ein Monitor so dünn wie Papier

24.11.2000
Den Prototypen eines extrem dünnen Flachbildschirms hat Canon kürzlich vorgestellt. Das nur 0,25 Millimeter dünne Display verwendet zwar die herkömmliche Flüssigkristall-Technik, anstelle von Glas kommt aber eine spezielle Plastikfolie zum Einsatz. Dadurch ist der Bildschirm flexibler und unempfindlicher. Außergewöhnlich ist die Eigenschaft, dass Bilder und Texte weiterhin auf dem Bildschirm verbleiben, wenn die Stromzufuhr ausgesetzt wird.Ob diese Entwicklung aber jemals marktreif wird, steht in den Sternen. Erste ernstzunehmende Produkte erwartet selbst Canon erst in einigen Jahren. (tö)

Den Prototypen eines extrem dünnen Flachbildschirms hat Canon kürzlich vorgestellt. Das nur 0,25 Millimeter dünne Display verwendet zwar die herkömmliche Flüssigkristall-Technik, anstelle von Glas kommt aber eine spezielle Plastikfolie zum Einsatz. Dadurch ist der Bildschirm flexibler und unempfindlicher. Außergewöhnlich ist die Eigenschaft, dass Bilder und Texte weiterhin auf dem Bildschirm verbleiben, wenn die Stromzufuhr ausgesetzt wird.Ob diese Entwicklung aber jemals marktreif wird, steht in den Sternen. Erste ernstzunehmende Produkte erwartet selbst Canon erst in einigen Jahren. (tö)

Zur Startseite