Äußerlich hat sich beim iMac nichts verändert. Design, Abmessungen und verwendete Materialen des iMac bleiben zu den Vorgängermodellen identisch. Auch in puncto Anschlüsse und Speicherausstattung bleibt zunächst alles beim Alten. Es gibt vier Gigabyte RAM ab Werk in allen Modellen. Maximal sind 16 Gigabyte möglich. Das 21,5-Zoll-Einstiegsmodell kommt mit einer 500-Gigabyte-Festplatte, alle anderen sind mit einem Terabyte ausgestattet. Auch das ist nichts Neues.
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Final Cut Pro Rendern
Zwei Festplatten möglich
Interessant wird es aber bei den BTO-Optionen. Apple bietet beim 27-Zoll-iMac eine 256 Gigabyte fassende SSD-Platte an. Diese kann man auch zusätzlich zur magnetischen Platte bekommen. Der iMac hat also Platz für zwei interne Festplatten - eine im 3,5-Zoll- und eine weiter im 2,5-Zoll-Formfaktor. Das ist neu. Bei einer solchen Konfiguration kommt das Betriebsystem vorinstalliert auf der SSD-Platte. Das soll die Bootzeit verkürzen und den Start von Programmen beschleunigen. Umfangreiche Daten, wie beispielsweise die iTunes- und iPhoto-Bibliothek kann der Benutzer auf der großen magnetischen Festplatte ablegen.