iMacs mit Core i3

Einsteiger-iMacs – schneller und teurer (ausführlicher Test)

09.08.2010
Von Christian Möller
Nach den Mac Minis hat Apple nun auch neue iMacs vorgestellt. Die aktuellen Modelle versprechen dank Intel Core i3 mehr Leistung. Wir stellen die beiden Basiskonfigurationen mit 21,5- und 27-Zoll-Display auf den Prüfstand.

Äußerlich hat sich beim iMac nichts verändert. Design, Abmessungen und verwendete Materialen des iMac bleiben zu den Vorgängermodellen identisch. Auch in puncto Anschlüsse und Speicherausstattung bleibt zunächst alles beim Alten. Es gibt vier Gigabyte RAM ab Werk in allen Modellen. Maximal sind 16 Gigabyte möglich. Das 21,5-Zoll-Einstiegsmodell kommt mit einer 500-Gigabyte-Festplatte, alle anderen sind mit einem Terabyte ausgestattet. Auch das ist nichts Neues.

Zwei Festplatten möglich

Interessant wird es aber bei den BTO-Optionen. Apple bietet beim 27-Zoll-iMac eine 256 Gigabyte fassende SSD-Platte an. Diese kann man auch zusätzlich zur magnetischen Platte bekommen. Der iMac hat also Platz für zwei interne Festplatten - eine im 3,5-Zoll- und eine weiter im 2,5-Zoll-Formfaktor. Das ist neu. Bei einer solchen Konfiguration kommt das Betriebsystem vorinstalliert auf der SSD-Platte. Das soll die Bootzeit verkürzen und den Start von Programmen beschleunigen. Umfangreiche Daten, wie beispielsweise die iTunes- und iPhoto-Bibliothek kann der Benutzer auf der großen magnetischen Festplatte ablegen.

Geräte im Test

Apple stellt uns zwei der neuen iMacs zum Test

Testteilnehmer:

iMac 21,5 Zoll, Core i3 3,06 GHz

iMac 27 Zoll, Core i3 3,2 GHz

Zur Startseite