"Electronic Business": Produkte, Szenarien, Demos

03.07.1997
MÜNCHEN: Global funktioniert geschäftliche Kommunikation bereits heute. Damit sie aber über mehr IBM-Produkte getätigt wird, haben die Stuttgarter zirka 4.000 Quadratmeter Standfläche mit "Electronic Business" gelabelt. Dort zeigen sie so gut wie alles, was sie haben.Wenigstens 180.000 Mark Standmiete pro Messetag lassen sich die Stuttgarter den Auftritt "Electronic Business" kosten. Der Investition liegt die Erkenntnis zugrunde, "daß Messen und Ausstellungen die wichtigsten Informationsquellenn für Kaufentscheider in Europa sind" (IBM Brand Tracking Studie 3Q96). Freundlich gedacht für diese Kaufentscheider ist die Konzentration auf drei Hallen, erspart sie ihnen doch viel Laufarbeit.

MÜNCHEN: Global funktioniert geschäftliche Kommunikation bereits heute. Damit sie aber über mehr IBM-Produkte getätigt wird, haben die Stuttgarter zirka 4.000 Quadratmeter Standfläche mit "Electronic Business" gelabelt. Dort zeigen sie so gut wie alles, was sie haben.Wenigstens 180.000 Mark Standmiete pro Messetag lassen sich die Stuttgarter den Auftritt "Electronic Business" kosten. Der Investition liegt die Erkenntnis zugrunde, "daß Messen und Ausstellungen die wichtigsten Informationsquellenn für Kaufentscheider in Europa sind" (IBM Brand Tracking Studie 3Q96). Freundlich gedacht für diese Kaufentscheider ist die Konzentration auf drei Hallen, erspart sie ihnen doch viel Laufarbeit.

Als Weltpremiere gibt es das Forschungsprojekt Personal Area Network (PAN) zu sehen. Dieses Datenübertragungssystem nutzt die körpereigene Leitfähigkeit, um zwischen Personen, die mit Minicomputern ausgerüstet sind, Nachrichten zu übermitteln. Neu und verwertbar dagegen ist die Java-basierende Network Station, die als plattformunabhängiger Client in Netze eingehängt werden kann. Etliche bekannte, jetzt Web-fähige AS400-Rechner werden mit Lösungen gezeigt. Ebenso gibt es RS/6000-Rechner, auf Multimediataugliche Thinkpad-Notebooks gepackt. Wer hingegen lieber auf Mainframes vertraut, bekommt auch diese, mittlerweile für das Internet oder Intranet gerüstet, zu sehen. Dazu werden Dutzende Lösungen zusammen mit Partner beziehungsweise dem Global Services von IBM demonstriert.

Anschaulich soll Software werden, weshalb Szenarien wie ein "virtueller Buchladen" oder ein Arbeitsplatz in einer Radiostation gebildet werden. Dahinter stehen Notes- und Transaktionslösungen für Geschäftsprozesse, Server-Software oder die derzeit besonders beworbene Java- und Multimedia-fähige DB2-Datenbank. Denn sie soll laut Manager David Topping über "lokale Partner den Mittelstand erreichen.

Beispielsweise als Web-Server", wie er gegenüber ComputerPartner erklärt. Ferner gibt es OS/2 und Spracherkennung, Java, Software für Netzwerkmanagement, Internet-fähiges Token-Ring für die eigene Basis und ATM für WANs.(wl) Halle 1, Stand 2, 21

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