Electronic-Partner: eine Million Euro für die Flutopfer

19.08.2002
Electronic-Partner hat einen Fonds für die Opfer der aktuellen Flutkatastrophe in Deutschland und Österreich ins Leben gerufen. Die Verbundgruppe wird jene Mitglieder, deren Geschäfte vom Hochwasser überflutet wurden, mit Direktzahlungen, langfristigen Darlehen mit einem stark subventionierten Zinssatz in Höhe von drei Prozent und zinslosen Zahlbarkeitsstellungen für eine Waren-Neubestückung, unterstützen, insgesamt steht derzeit eine Million Euro für die Sofort-Hilfe zur Verfügung. Für Betroffene wurde eine Hotline eingerichtet: 0 81 03/90 60 90.„Wir lassen unsere von der Flutkatastrophe geschädigten Mitglieder nicht im Stich und werden alles daran setzen, ihnen unbürokratisch und schnell zu helfen, um Existenzen zu sichern", bekräftigt Hartmut Haubrich, Vorsitzender der EP-Geschäftsführung. „Wir sind sicher, dass sich die Hersteller unseren Hilfsmaßnahmen anschließen werden". Mit „völligem Unverständnis" und massiver Kritik reagiert der Vorsitzende auf die eingeleiteten Soforthilfen der Bundesregierung: „Die Modalitäten der Kreditanstalt für Wiederaufbau sind schlichtweg unmöglich. Ein Programm, das - statt schnelle Hilfe zu bieten - in langwierigen Formalitäten ausufert und obendrein von den Betroffenen noch Sicherheiten und einen effektiven Jahreszinssatz von 4,71 Prozent einfordert. Das ist nichts weiter als „Sankt-Bürokratius" und Wahlkampfgetöse schlechthin", so Haubrich. (mf)

Electronic-Partner hat einen Fonds für die Opfer der aktuellen Flutkatastrophe in Deutschland und Österreich ins Leben gerufen. Die Verbundgruppe wird jene Mitglieder, deren Geschäfte vom Hochwasser überflutet wurden, mit Direktzahlungen, langfristigen Darlehen mit einem stark subventionierten Zinssatz in Höhe von drei Prozent und zinslosen Zahlbarkeitsstellungen für eine Waren-Neubestückung, unterstützen, insgesamt steht derzeit eine Million Euro für die Sofort-Hilfe zur Verfügung. Für Betroffene wurde eine Hotline eingerichtet: 0 81 03/90 60 90.„Wir lassen unsere von der Flutkatastrophe geschädigten Mitglieder nicht im Stich und werden alles daran setzen, ihnen unbürokratisch und schnell zu helfen, um Existenzen zu sichern", bekräftigt Hartmut Haubrich, Vorsitzender der EP-Geschäftsführung. „Wir sind sicher, dass sich die Hersteller unseren Hilfsmaßnahmen anschließen werden". Mit „völligem Unverständnis" und massiver Kritik reagiert der Vorsitzende auf die eingeleiteten Soforthilfen der Bundesregierung: „Die Modalitäten der Kreditanstalt für Wiederaufbau sind schlichtweg unmöglich. Ein Programm, das - statt schnelle Hilfe zu bieten - in langwierigen Formalitäten ausufert und obendrein von den Betroffenen noch Sicherheiten und einen effektiven Jahreszinssatz von 4,71 Prozent einfordert. Das ist nichts weiter als „Sankt-Bürokratius" und Wahlkampfgetöse schlechthin", so Haubrich. (mf)

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