Elsa GmbH mit Lieferschwierigkeiten

27.03.2003
Viele Gerüchte über angebliche Schwierigkeiten belasten die neue Elsa GmbH. Zu ihnen möchte die Elsa-Geschäftsführung derzeit nicht Stellung nehmen. Tatsache aber ist: Elsa hat Lieferschwierigkeiten bei den Grafikkarten „Gladiac 9500 Pro" und der kleineren Version „Gladiac 9500". Seit zwei Monaten, wie Thomas Kettenich, Marketingleiter der neuen Elsa GmbH, gegenüber ComputerPartner bestätigte. Man habe in Aachen nicht damit gerechnet, dass die Nachfrage nach den Karten mit ATI-Chips die hauseigene Planung zur Makulatur machen würde. „Wir haben sie nicht in ausreichender Zahl auf Lager", assistiert Produktmanager Olaf Liebelt. Doch man arbeitet an den Nachfolgemodellen 9200, 9600 und 9800. Mit Hochdruck, so dass man bei Elsa davon ausgehe, „Mitte des kommenden Monats" (Liebelt) wieder liefern zu können. Bis dahin müssten die Aachener mit dem Lieferproblem leben. Denn man wolle den Käufern keinen „Zwischenpuffer mit Altprodukten" zumuten. „Wir gehen nicht mit zweitklassigen Produkten in den Markt", versichert Liebelt. Dass Distributoren die missliche Situation von Elsa nicht erfreut zur Kenntnis nehmen, bestreitet man in Aachen nicht. Damit diese nicht abspringen, was im Retail-Markt leicht der Fall ist, da dort sofortige Produktverfügbarkeit ein K.O.-Kriterium ist, habe man mit ihr Sonderkonditionen, also bessere Konditionen, vereinbart. „Insgesamt sind wir dabei, die Probleme zu beheben", erklärte Kettenis. Mehr dazu lesen Sie in der kommenden ComputerPartner 14/2003. (wl)

Viele Gerüchte über angebliche Schwierigkeiten belasten die neue Elsa GmbH. Zu ihnen möchte die Elsa-Geschäftsführung derzeit nicht Stellung nehmen. Tatsache aber ist: Elsa hat Lieferschwierigkeiten bei den Grafikkarten „Gladiac 9500 Pro" und der kleineren Version „Gladiac 9500". Seit zwei Monaten, wie Thomas Kettenich, Marketingleiter der neuen Elsa GmbH, gegenüber ComputerPartner bestätigte. Man habe in Aachen nicht damit gerechnet, dass die Nachfrage nach den Karten mit ATI-Chips die hauseigene Planung zur Makulatur machen würde. „Wir haben sie nicht in ausreichender Zahl auf Lager", assistiert Produktmanager Olaf Liebelt. Doch man arbeitet an den Nachfolgemodellen 9200, 9600 und 9800. Mit Hochdruck, so dass man bei Elsa davon ausgehe, „Mitte des kommenden Monats" (Liebelt) wieder liefern zu können. Bis dahin müssten die Aachener mit dem Lieferproblem leben. Denn man wolle den Käufern keinen „Zwischenpuffer mit Altprodukten" zumuten. „Wir gehen nicht mit zweitklassigen Produkten in den Markt", versichert Liebelt. Dass Distributoren die missliche Situation von Elsa nicht erfreut zur Kenntnis nehmen, bestreitet man in Aachen nicht. Damit diese nicht abspringen, was im Retail-Markt leicht der Fall ist, da dort sofortige Produktverfügbarkeit ein K.O.-Kriterium ist, habe man mit ihr Sonderkonditionen, also bessere Konditionen, vereinbart. „Insgesamt sind wir dabei, die Probleme zu beheben", erklärte Kettenis. Mehr dazu lesen Sie in der kommenden ComputerPartner 14/2003. (wl)

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