Unterstützung für OEMs, ODMs und System Builder

Embedded-Systeme - so klappt der Einstieg

Beate Wöhe leitete als Director Experts Network das IDG Experten-Netzwerk für alle Online-Portale der IDG Tech Media GmbH. Sie hatte diese Position nach über zehnjähriger Tätigkeit als Redakteurin und leitende Redakteurin des IDG-Titels ChannelPartner im Juli 2014 übernommen. 
Es gibt Kunden, die kein PC-System von der Stange brauchen. Sie suchen eine hard- und softwarearchitektonisch spezielle Lösung, die ein System Builder nur selten bereits in seiner Schublade hat.
Solche Module können die Grundlage für Embedded-Systeme sein. (Foto: Bsquare)
Solche Module können die Grundlage für Embedded-Systeme sein. (Foto: Bsquare)
Foto: Bsquare

Es gibt Kunden, die kein PC-System von der Stange brauchen. Sie suchen eine hard- und softwarearchitektonisch spezielle Lösung, die ein System Builder nur selten bereits in seiner Schublade hat.

Ein Beispiel aus der Praxis: An einem Einkaufswagen befindet sich ein Display, das während des Einkaufs im Supermarkt die am Display vorbeigezogenen Produkte mittels RFID-Code scannt und dem Kunden den Produktpreis sowie die bisherige Gesamtsumme seines Einkaufs anzeigt. Diese Displays sind nicht allzu weit verbreitet, aber es gibt sie. Und sie kommen nicht von der Stange. Weitere Beispiele für Embedded Systems sind Automaten in Spielsalons, Getränke- oder Süßigkeitenautomaten und viele weitere Maschinen, die auf Automatisierungstechnik angewiesen sind.

Sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich sind für solche Systeme architektonische Vorarbeiten zu leisten. Jedoch verfügen nicht alle Hersteller über die dazu nötigen personellen Ressourcen. Um System Builder bei der Entwicklung zu unterstützen, hat sich das 1994 in Amerika gegründete Unternehmen Bsquare unter anderem darauf spezialisiert, in diesem Umfeld nicht nur zu beraten, sondern auch die softwaretechnischen Abwicklungen, wenn nötig, zur Verfügung zu stellen.

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