EMC: neue Hardware, Software und Services für NAS-System "Celera"

28.02.2002
EMC hat das NAS-System (Network Attached Storage) "Celera File Server" um neue Hardware, Software und Services erweitert. Der "Celera Data Mover 510" ist ein Cluster von bis zu 14 File-Servern innerhalb eines Celera-Systems. Mit seinen zwei Prozessoren verspricht es die doppelte Kapazität, Performance und Anschlussmöglichkeiten des Vorgängermodells. Das neue Celera-System speichert somit bis zu 52 Terabyte, schafft 200.000 Operationen pro Sekunde und unterstützt bis zu 224 direkte Netzwerk-Anschlüsse. Die Software "Celera High Road Enhancements" ermöglicht unter anderem Multi-Path-File-Sharing (MPFS), das lokale Wiederherstellen von Dateisystemen zusammen mit EMCs "Time-Finder"-Software und unterstützt die höhere Skalierbarkeit des Celera Data Movers. Celera arbeitet unter Windows 2000, nutzt dabei Active Directory, Kerberos-Authentifizierung und Werkzeuge für Microsofts Management Console (MMC). Außerdem ist der "Celera Configuration Wizard" verfügbar, ein Werkzeug, das selbst komplexe Konfigurationen automatisiert und beschleunigt. Um Kunden bei der Konsolidierung ihrer NAS-Landschaft zu helfen bietet EMC den "Celera Data Migration Service" (CDMS) an. Die Software "Celera Concurrent Copy Backup" (CCB) verspricht eine Backup-Performance von bis zu 300 Gigabyte pro Stunde für NDMP-basierte (Network Data Management Protocol) Tape-Backups. Die zu speichernden Daten gelangen mittels diese Protokolls direkt vom Speicher zur Bandbibliothek, ohne einen Umweg über den Server. Diese Methode entlastet das Netz und die produktiven Systeme. Celera bietet den NDMP-Support sowohl für die Protokolle NFS (Network File System) und CIFS (Common Internet File System) als auch für heterogene Umgebungen. Die NDMP-basierten Backup-Lösungen "EMC Data Manager", "Comm Vault Galaxy", "Legato Networker", "Veritas Net-Backup" und "Atempo (Quadratec) Time Navigator" sind für Celera zertifiziert. Die neue Software "Time Finder/FS" zieht Kopien ganzer Dateisysteme, die als Disaster Recovery, zu Test- oder anderen Zwecken verwendet werden können. (ce)

EMC hat das NAS-System (Network Attached Storage) "Celera File Server" um neue Hardware, Software und Services erweitert. Der "Celera Data Mover 510" ist ein Cluster von bis zu 14 File-Servern innerhalb eines Celera-Systems. Mit seinen zwei Prozessoren verspricht es die doppelte Kapazität, Performance und Anschlussmöglichkeiten des Vorgängermodells. Das neue Celera-System speichert somit bis zu 52 Terabyte, schafft 200.000 Operationen pro Sekunde und unterstützt bis zu 224 direkte Netzwerk-Anschlüsse. Die Software "Celera High Road Enhancements" ermöglicht unter anderem Multi-Path-File-Sharing (MPFS), das lokale Wiederherstellen von Dateisystemen zusammen mit EMCs "Time-Finder"-Software und unterstützt die höhere Skalierbarkeit des Celera Data Movers. Celera arbeitet unter Windows 2000, nutzt dabei Active Directory, Kerberos-Authentifizierung und Werkzeuge für Microsofts Management Console (MMC). Außerdem ist der "Celera Configuration Wizard" verfügbar, ein Werkzeug, das selbst komplexe Konfigurationen automatisiert und beschleunigt. Um Kunden bei der Konsolidierung ihrer NAS-Landschaft zu helfen bietet EMC den "Celera Data Migration Service" (CDMS) an. Die Software "Celera Concurrent Copy Backup" (CCB) verspricht eine Backup-Performance von bis zu 300 Gigabyte pro Stunde für NDMP-basierte (Network Data Management Protocol) Tape-Backups. Die zu speichernden Daten gelangen mittels diese Protokolls direkt vom Speicher zur Bandbibliothek, ohne einen Umweg über den Server. Diese Methode entlastet das Netz und die produktiven Systeme. Celera bietet den NDMP-Support sowohl für die Protokolle NFS (Network File System) und CIFS (Common Internet File System) als auch für heterogene Umgebungen. Die NDMP-basierten Backup-Lösungen "EMC Data Manager", "Comm Vault Galaxy", "Legato Networker", "Veritas Net-Backup" und "Atempo (Quadratec) Time Navigator" sind für Celera zertifiziert. Die neue Software "Time Finder/FS" zieht Kopien ganzer Dateisysteme, die als Disaster Recovery, zu Test- oder anderen Zwecken verwendet werden können. (ce)

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