EMC: Speicher satt in zwei Schränken

05.02.2003
EMC gab seiner neuen Symmetrix-Serie den Zusatznamen DMX, was für die neue patentierte Architektur "Direct Matrix Arichtecture" steht. Eins der drei neuen Modelle ist das "Symmetrix DMX800", ein Rack-Mount-System, das von acht auf 16 Front-End-Ports, von 1,2 auf 17,5 Terabyte an netto Speicherkapazität und von vier auf 32 Gigabyte Cache-Speicher skaliert. Eine Konfiguration mit 7,2 Terabyte verfügt laut EMC über eine bis zu drei mal höhere Performance als das Vorgängermodell Symmetrix 8530, bei einem gleichzeitig bis zu 30 Prozent niedrigerem Preis. Die "Symmetrix DMX1000" ist ein sogenanntes Single-Bay-System, besteht also aus einem Gehäuse. Seine Front-End-Ports lassen sich von acht auf 48 erweitern, seine Kapazität steigert sich bei Bedarf von 3,5 auf 31 Terabyte und der Cach-Speicher lässt sich von vier auf 64 Gigabyte aufrüsten. Bei "Symmetrix DMX20002" handelt es sich um ein Dual-Bay-System, also eine Lösung bestehend aus zwei Gehäusen. Beginnend bei acht liefert es im Bedarfsfall bis zu 96 Front-End-Ports, verfügt über sieben bis 42 Terabyte Speicherkapazität und erweitert seinen Cache von acht auf 128 Gigabyte. Alle neuen Symmetrix-Systeme sind ab sofort erhältlich und kosten je nach Konfiguration und Ausbaustufe 409.000 bis 2,5 Millionen Dollar. Da EMC für alle Lösungen die gleichen Festplattenlaufwerke verwendet, ist es möglich, durch Austausch des Speicherprozessors, beispielsweise eine Clariion CX200 in eine Symmetrix zu verwandeln. (ce)

EMC gab seiner neuen Symmetrix-Serie den Zusatznamen DMX, was für die neue patentierte Architektur "Direct Matrix Arichtecture" steht. Eins der drei neuen Modelle ist das "Symmetrix DMX800", ein Rack-Mount-System, das von acht auf 16 Front-End-Ports, von 1,2 auf 17,5 Terabyte an netto Speicherkapazität und von vier auf 32 Gigabyte Cache-Speicher skaliert. Eine Konfiguration mit 7,2 Terabyte verfügt laut EMC über eine bis zu drei mal höhere Performance als das Vorgängermodell Symmetrix 8530, bei einem gleichzeitig bis zu 30 Prozent niedrigerem Preis. Die "Symmetrix DMX1000" ist ein sogenanntes Single-Bay-System, besteht also aus einem Gehäuse. Seine Front-End-Ports lassen sich von acht auf 48 erweitern, seine Kapazität steigert sich bei Bedarf von 3,5 auf 31 Terabyte und der Cach-Speicher lässt sich von vier auf 64 Gigabyte aufrüsten. Bei "Symmetrix DMX20002" handelt es sich um ein Dual-Bay-System, also eine Lösung bestehend aus zwei Gehäusen. Beginnend bei acht liefert es im Bedarfsfall bis zu 96 Front-End-Ports, verfügt über sieben bis 42 Terabyte Speicherkapazität und erweitert seinen Cache von acht auf 128 Gigabyte. Alle neuen Symmetrix-Systeme sind ab sofort erhältlich und kosten je nach Konfiguration und Ausbaustufe 409.000 bis 2,5 Millionen Dollar. Da EMC für alle Lösungen die gleichen Festplattenlaufwerke verwendet, ist es möglich, durch Austausch des Speicherprozessors, beispielsweise eine Clariion CX200 in eine Symmetrix zu verwandeln. (ce)

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