EMEA-PC-Markt: Consumer und Notebooks sorgen für starkes Wachstum

19.04.2005
Dank der weiterhin starken Verkäufe im Consumerumfeld sowie der großen Nachfrage nach Notebooks in allen Kundengruppen konnte der EMEA-PC-Markt im ersten Quartal 2005 um insgesamt 15,7 Prozent zulegen, so die aktuellen Zahlen von IDC.

Dank der weiterhin starken Verkäufe im Consumerumfeld sowie der großen Nachfrage nach Notebooks in allen Kundengruppen konnte der EMEA-PC-Markt im ersten Quartal 2005 um insgesamt 15,7 Prozent zulegen, so die aktuellen Zahlen von IDC.

Dank der Privatkunden stiegen die Desktop-Verkaufszahlen um zehn Prozent und somit deutlicher als erwartet. Die Notebooks legten wie prognostiziert um 30 Prozent zu.

Obwohl HP unterdurchschnittlich wachsen konnte, bleibt der Hersteller unangefochten die Nummer ein. Der Zweitplatzierte Dell konnte wie schon in den vorangegangenen Quartalen im Corporate-Segment zulegen, aber auch im SMB- und Consumer-Umfeld stiegen in diesem Quartal die Verkäufe.

Dank der starken Nummer-eins-Position im Notebook-Markt hält sich Acer wie gehabt auf Rang drei. Starks Wachstum im Notebook-Segment, sehr hohe Zuwächse im Consumer-Umfeld und eine konsequente Expansion außerhalb Deutschlands bescherten FSC ein Plus von 24,2 Prozent und Rang vier, deutlich vor IBM. Big Blue litt unter der Kaufzurückhaltung der Corporate-Kunden, konnte dank ordentlicher Notebook-Verkäufe aber immerhin ein kleines Plus bei den Stückzahlen einfahren. (go)

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