IT-Spezialisten im Mittelstand gesucht

Engpässe beim IT-Personal

21.12.2011
Bei der Besetzung offener Stellen mangelt es im Mittelstand häufig an Netzwerk-Support-Spezialisten.
Systemadministratoren aller Länder, meldet Euch!
Systemadministratoren aller Länder, meldet Euch!
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Wenn es um die Besetzung offener IT-Stellen geht, haben Unternehmen die meisten Schwierigkeiten bei der Einstellung geeigneter Systemadministratoren und Netzwerk-Manager. So lauten zumindest die Ergebnisse einer Umfrage der Ipswitch Network Management Division.

Demnach gaben 27,9 Prozent der befragten Unternehmen an, die meisten Probleme bei der Besetzung dieser Position zu haben, gefolgt von der des Netzwerk-Managers mit 22,7 Prozent. Die Ergebnisse der Umfrage "Welche IT-Stellen sind am schwierigsten zu besetzen" im Einzelnen:

1.) Systemadministrator (27,9 %)
2.) Netzwerk-Manager (22,7 %)
3.) IT-Manager (17,2 %)
4.) Software-Entwickler (14,6 %)
5.) Programmanalyst (10,4 %)
6.) Telekommunikationsmanager (7,1 %)

Die Umfrage zeigt, wie schwer es zurzeit ist, die richtigen IT-Mitarbeiter vor allem für die wichtigen Netzwerk-Support-Positionen zu finden. Systemadministratoren und Netzwerk-Manager spielen eine kritische Rolle bei der Aufrechterhaltung der Netzwerkperformance und -verfügbarkeit und sind damit unentbehrlich im Unternehmen.

"In vielen Fällen – vor allem im Mittelstand – ist das Netzwerk gleich das Geschäft. Das Netzwerk ermöglicht alles, was ein Unternehmen braucht, um zu funktionieren und zu wachsen – Kommunikation, Zusammenarbeit und Handel", sagt Azmi Jafarey, CIO der Ipswitch Network Management Division. "Unternehmen sind gut beraten, mehr in das Training und die Weiterbildung ihrer Systemadministratoren und Netzwerk-Manager zu investieren und ihre Arbeit entsprechend anzuerkennen, damit sie ihnen länger erhalten bleiben." (tö)

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