Entlassungen durchs Hintertürchen: Sun trennt die Spreu vom Weizen

12.04.2001
Wie auch schon Hewlett-Packard zuvor, will jetzt auch Sun mit einem "Emplyee Improvement Program" seine Mitarbeiter genauer unter die Lupe nehmen: Wie der amerikanische Online-Dienst Cnet berichtet, wird Sun damit beginnen, anhand der Fähigkeiten und Leistungen der einzelnen Mitarbeiter eine Hitliste zu erstellen. Die unteren 10 Prozent werden dann vor die Wahl gestellt, entweder ihre Leistungen zu verbessern, auf eine andere Position zu wechseln, oder zu gehen. Zwar streitet Sun heftig ab, mit dieser Methode Personal einsparen zu wollen. Das mögliche Aussche von 10 Prozent des Personals, verbunden mit der Tatsache, dass seit Dezember keine freigewordenen Stellen mehr neu besetzt werden, könnte aber die Belegschaft von derzeit 44.200 Mitarbeitern drastisch reduzieren. (st)

Wie auch schon Hewlett-Packard zuvor, will jetzt auch Sun mit einem "Emplyee Improvement Program" seine Mitarbeiter genauer unter die Lupe nehmen: Wie der amerikanische Online-Dienst Cnet berichtet, wird Sun damit beginnen, anhand der Fähigkeiten und Leistungen der einzelnen Mitarbeiter eine Hitliste zu erstellen. Die unteren 10 Prozent werden dann vor die Wahl gestellt, entweder ihre Leistungen zu verbessern, auf eine andere Position zu wechseln, oder zu gehen. Zwar streitet Sun heftig ab, mit dieser Methode Personal einsparen zu wollen. Das mögliche Aussche von 10 Prozent des Personals, verbunden mit der Tatsache, dass seit Dezember keine freigewordenen Stellen mehr neu besetzt werden, könnte aber die Belegschaft von derzeit 44.200 Mitarbeitern drastisch reduzieren. (st)

Zur Startseite