Verkaufsformat „FirstClass“

EP startet neues Premium-Konzept

03.07.2012
Die Verbundgruppe Electronic Partner (EP) macht aus ihrem Qualitätssiegel „FirstClass“ ein festes Verkaufsformat. Seit Anfang Juli 2012 setzen deutschlandweit 50 EP-Händler ganz oder teilweise auf das neue Premium-Konzept und bieten in einem hochwertigen Ambiente Edel-Marken wie Bose, Loewe, Jura oder Apple an. Das Verkaufskonzept legt einen Schwerpunkt auf die Produktbereiche HiFi, TV, Haushaltselektronik und Telekommunikation. Mit dem Konzept „FirstClass“ sind auch besondere Standards für die teilnehmenden Händler verbunden. So müssen diese mindestens sieben vordefinierte Serviceleistungen anbieten, einen hochwertig gestalteten PoS präsentieren und über eine ausgezeichnete Beratungsqualifikation verfügen.
Edle Marken in edlem Ambiente - so das Konzept von EP "First Class"
Edle Marken in edlem Ambiente - so das Konzept von EP "First Class"

Die Verbundgruppe Electronic Partner (EP) macht aus ihrem Qualitätssiegel „FirstClass“ ein festes Verkaufsformat. Seit Anfang Juli 2012 setzen deutschlandweit 50 EP-Händler ganz oder teilweise auf das neue Premium-Konzept und bieten in einem hochwertigen Ambiente Edel-Marken wie Bose, Loewe, Jura oder Apple an. Das Verkaufskonzept legt einen Schwerpunkt auf die Produktbereiche HiFi, TV, Haushaltselektronik und Telekommunikation. Mit dem Konzept „FirstClass“ sind auch besondere Standards für die teilnehmenden Händler verbunden. So müssen diese mindestens sieben vordefinierte Serviceleistungen anbieten, einen hochwertig gestalteten PoS präsentieren und über eine ausgezeichnete Beratungsqualifikation verfügen.

„Mit dem Begriff ‚FirstClass‘ arbeiten wir schon seit Ende der neunziger Jahre“, erklärt EP-Vertriebschef Michael Heller. Allerdings sei dies bislang eher als Qualitätsmerkmal zu verstehen gewesen. „Jetzt haben wir ein Konzept geschaffen, mit dem wir Premiumhändlern einen kompletten Lösungsansatz auf höchstem Niveau bieten.“ Grundsätzlich könne daran jeder Fachhändler teilnehmen, der Mitglied der Verbundgruppe und im Premiumbereich aktiv sei. „Allerdings haben wir sehr hohe Standards gesetzt, was Ladenbau und Serviceleistungen betrifft“, so Heller. Dazu zählten zum Beispiel das Bereitstellen von Liefer- und Einrichtungsservices, Angebote zur Heimvernetzung sowie zur Finanzierung und auch die Exklusivberatung. Außerdem müsse der optische Eindruck stimmen und das Ambiente am PoS zur Positionierung von FirstClass passen. Wichtig seien zudem regelmäßige Aus- und Fortbildungen, um ein hohes Beratungsniveau zu gewährleisten.

Ob die Händler ihre gesamte Verkaufsfläche oder nur einen Teil ihres Geschäfts dem Verkaufskonzept „FirstClass“ widmen, will EP den teilnehmenden Partnern freistellen. Auf Wunsch bietet die Verbundgruppe ein Ladenbauprogramm an, das die angebotenen Premium-Produkte ideal in Szene setzen soll. „Hinzu kommen zentrale Services, die in ähnlicher Form auch bei der Marke EP: etabliert sind“, erklärt EP-Vertriebschef Heller. Dazu zählten professionelle Marketingunterstützung, Angebote zur gemeinsamen Weiterentwicklung des Konzepts und eine übergreifende Markenhomepage. Diese bietet unter www.firstclass.de allerdings – wie bei EP weiterhin Standard – lediglich Informationen zu Produkten, Marken und teilnehmenden Händlern, verzichtet aber auf E-Commerce-Funktionen. (mh)

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